Pohjola (geb. 1952) ist ein finnischer Bassist, der Anfangs eine klassische Klavier und Violine- Ausbildung genossen hat.
Er spielte u.a. mit Mike und Sally Oldfield, Pierre Moerlen, Jukka Tolonen und Frank Zappa zusammen.
Er hat mit seiner Band 1982 eine Platte ("Urban Tango") eingespielt, die m.M.n. auf eine sehr spezielle Art und Weise JazzRock, ProgRock und Folklore genial vereint.
Die Stücke kommen teils mit schräg bis monumentalen Melodien, teils mit hymnisch Harmonien, teils in traurig epischer Breite, teils mit agressiver Dynamik und Spannung, teils mit eigensinnigen und verschlungenen Verschachtelungen und teils mit sehr eingängigen Songstrukturen daher.
Durch Vielfältigkeit des Songmaterials ist das Hören des gesamten Albums ein abwechslungsreicher Genuß für Ohr, Herz und Kopf.
Auch nach über 25 Jahren kann man bei jedem erneutem Hören aus dem Album immer wieder neues entdecken.
Für mich ein Nord- Europäisches Meisterwerk der leider (noch) unbekannten Art.
Band:
Pekka Pohjola, bass, keyboards
Peter Lerche, guitar, mandolin (solo 3)
T.T. Oksala, Roland synth guitar (solo 1)
Leevi Leppänen, drums
Jussi Liski, keyboards
Kassu Halonen, guest vocals on Urban Caravan
Stücke:
1. Imppu's tango (9:23)
– Tango in Verbindung mit JazzRock– ein Patchworksong und ein richtiger Hinhörer
2. New impressionist (15:21)
– metheneyesker JazzRock in seiner besten Art und Güte
3. Heavy Jazz (10:47)
– scharfe Riffs im treibenden Rhythmus umspült von hymnischen Jazz – für mich damals der Kaufgrund
4. Urban caravan (11:47)
– ein wunderschönes Gesangsstück zwischen Schmonzette, Jazz und HardRock
5. Silent Decade 4:13
- ein sehr schöner und seelenerfüllender kleiner Song
Er spielte u.a. mit Mike und Sally Oldfield, Pierre Moerlen, Jukka Tolonen und Frank Zappa zusammen.
Er hat mit seiner Band 1982 eine Platte ("Urban Tango") eingespielt, die m.M.n. auf eine sehr spezielle Art und Weise JazzRock, ProgRock und Folklore genial vereint.
Die Stücke kommen teils mit schräg bis monumentalen Melodien, teils mit hymnisch Harmonien, teils in traurig epischer Breite, teils mit agressiver Dynamik und Spannung, teils mit eigensinnigen und verschlungenen Verschachtelungen und teils mit sehr eingängigen Songstrukturen daher.
Durch Vielfältigkeit des Songmaterials ist das Hören des gesamten Albums ein abwechslungsreicher Genuß für Ohr, Herz und Kopf.
Auch nach über 25 Jahren kann man bei jedem erneutem Hören aus dem Album immer wieder neues entdecken.
Für mich ein Nord- Europäisches Meisterwerk der leider (noch) unbekannten Art.
Band:
Pekka Pohjola, bass, keyboards
Peter Lerche, guitar, mandolin (solo 3)
T.T. Oksala, Roland synth guitar (solo 1)
Leevi Leppänen, drums
Jussi Liski, keyboards
Kassu Halonen, guest vocals on Urban Caravan
Stücke:
1. Imppu's tango (9:23)
– Tango in Verbindung mit JazzRock– ein Patchworksong und ein richtiger Hinhörer
2. New impressionist (15:21)
– metheneyesker JazzRock in seiner besten Art und Güte
3. Heavy Jazz (10:47)
– scharfe Riffs im treibenden Rhythmus umspült von hymnischen Jazz – für mich damals der Kaufgrund
4. Urban caravan (11:47)
– ein wunderschönes Gesangsstück zwischen Schmonzette, Jazz und HardRock
5. Silent Decade 4:13
- ein sehr schöner und seelenerfüllender kleiner Song
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