Cozy Powell – Over the top
Einer der besten Rockdrummer (u.a. Jeff Beck, Rainbow,Whitesnake, Black Sabbath, und zuletzt Peter Green’s Splinter Group) veröffentlichte 1979 dieses Soloalbum mit Hilfe prominenter Mitstreiter.
Im Studio waren:
Cozy Powell - Drums, Percussions, Tubular Bells, Handbells, Gong, Tympani, Military Snare, Incendiaries
Jack Bruce - Bass
Don Airey - Piano, Moog, Yamaha CS80 Polyphonic
Bernie Marsden - Rhythm Guitar on 1, Guitars on 4
Max Middleton - Piano, Fender Rhodes on 5, 6
Gary Moore - Guitar on 2
Dave Clempson - Guitar on 5, 6
Powell’s kraftvolles Schlagzeugspiel steht hier natürlich im Vordergrund.
Er gibt hier klar zu verstehen , wer hier „Herr im Ring“ ist.
Wir hören Rock und richtig abgehenden Jazz-Rock, letzteren insbesondere auf dem Stück „Killer“ mit Gary Moore, das richtig „abgeht“....
Jack Bruce mit seinem brummelnden Bass bestimmt das Klangbild der Stücke auch stark.
Insgesamt vielleicht teils schwachbrüstige Kompositionen, jedoch halten sich Plus und Minus hier letztlich die Waage.
Hier die Stücke
Theme 1 ... (George Martin) 3:36
Killer ... (Don Airey/Moore) 7:16
Heidi Goes to Town(Powell/Airey) ... 3:00
El Sid (Marsden)... 5:10
Sweet Poison ... (Max Middleton) 6:26
The Loner ... (Max Middleton) 4:52
Over the Top ... (Don Airey, Cozy Powell) 8:39
Da die Originalscheibe derzeit schwerlich zu erhalten ist, sei all denen, die die Musik gern haben möchten, gesagt, daß sich 5 der 7 Titel immerhin auf der gängigen „Best of“ befinden...
Etwas für Rocker und Jazz-Rocker gleichermaßen, angenehmer hätte ich es jedoch empfunden, hätte Powell sich für einen einheitlichen Sound mit durchgehend gleichen Musikern entschieden.
Keine zwingende Kaufempfehlung, aber dank einiger interessanter Stücke auch nicht für den Müll...
Wolfgang
Einer der besten Rockdrummer (u.a. Jeff Beck, Rainbow,Whitesnake, Black Sabbath, und zuletzt Peter Green’s Splinter Group) veröffentlichte 1979 dieses Soloalbum mit Hilfe prominenter Mitstreiter.
Im Studio waren:
Cozy Powell - Drums, Percussions, Tubular Bells, Handbells, Gong, Tympani, Military Snare, Incendiaries
Jack Bruce - Bass
Don Airey - Piano, Moog, Yamaha CS80 Polyphonic
Bernie Marsden - Rhythm Guitar on 1, Guitars on 4
Max Middleton - Piano, Fender Rhodes on 5, 6
Gary Moore - Guitar on 2
Dave Clempson - Guitar on 5, 6
Powell’s kraftvolles Schlagzeugspiel steht hier natürlich im Vordergrund.
Er gibt hier klar zu verstehen , wer hier „Herr im Ring“ ist.
Wir hören Rock und richtig abgehenden Jazz-Rock, letzteren insbesondere auf dem Stück „Killer“ mit Gary Moore, das richtig „abgeht“....
Jack Bruce mit seinem brummelnden Bass bestimmt das Klangbild der Stücke auch stark.
Insgesamt vielleicht teils schwachbrüstige Kompositionen, jedoch halten sich Plus und Minus hier letztlich die Waage.
Hier die Stücke
Theme 1 ... (George Martin) 3:36
Killer ... (Don Airey/Moore) 7:16
Heidi Goes to Town(Powell/Airey) ... 3:00
El Sid (Marsden)... 5:10
Sweet Poison ... (Max Middleton) 6:26
The Loner ... (Max Middleton) 4:52
Over the Top ... (Don Airey, Cozy Powell) 8:39
Da die Originalscheibe derzeit schwerlich zu erhalten ist, sei all denen, die die Musik gern haben möchten, gesagt, daß sich 5 der 7 Titel immerhin auf der gängigen „Best of“ befinden...
Etwas für Rocker und Jazz-Rocker gleichermaßen, angenehmer hätte ich es jedoch empfunden, hätte Powell sich für einen einheitlichen Sound mit durchgehend gleichen Musikern entschieden.
Keine zwingende Kaufempfehlung, aber dank einiger interessanter Stücke auch nicht für den Müll...
Wolfgang