Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

 
xanadu
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Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

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Gepostet: 31.12.2024 - 16:29 Uhr  ·  #1

All diejenigen die, diese außergewöhnliche Band rund um Mikael Åkerfeldt kennen und verfolgen (das sind hier einige!!) , wissen, dass man immer mit Überraschungen rechnen muss. Denn kein Album ist wie das andere, so macht „The Last will and Testament“ keine Ausnahme. Fünf Jahre nach „In Cauda Venenum“ steht dieser Longlayer mit über 50 Minuten Spielzeit zur Verfügung.
Was will uns Opeth hiermit sagen, hoffentlich nicht desen letzten Willen um das Testament, das in 7 Paragraphen unterteilt ist.
Die ersten Töne von „§1“ lässt es erahnen, es wird geheimnisvoll, hart, wild und Mikael beglückt uns wieder mit seinen 2 Egos dem „Growler“ und dem feinen Sänger. Ruhige kurze klassische Momente, wechseln sich ab mit kräftig heftigen Soundkaskaden, die einem knallhart entgegen kommen und einer tragenden klassischem Orchestersequenz zum Ende hin, ist man dann schon voll dabei. Der Einstand vom neuen Drummer Waltteri Väyrynen ist voller treibender Salven und Einsätzen. Unglaublich was man in diesen fast 6 Minunten an Tönen und Takte unterbringen kann !!!!
Einigermaßen getragener ist „§2“ mit mehr melodiösen Ansätzen und Gesang, soll aber nicht heißen es wird nicht Metal gespielt. Eher der Song erzählt eine Geschichte die sich abwechselnd mit gesprochenen Worte eines Erzähler, dies kein anderer als Ian Andersen seine Stimme verlieh und und das Spiel zwischen Prog, Metal und Orchestraler Rock. Dies beherrscht die Band wie kein anderer. Landsmann Joe Tempest (Europe) wurde hier als Gastsänger ebenfalls mit eingesetzt.
Nur kurz zur Geschichte, in der Presse heißt es:
„The Last Will And Testament“ ist ein Konzeptalbum, das die Hörerschaft in die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg zurückversetzt. Es erzählt die Geschichte eines wohlhabenden, konservativen Patriarchen, dessen letzter Wille bzw. dessen Testament schockierende Familiengeheimnisse zutage bringt. Die Songs spiegeln dabei vielerlei Geständnisse aus Sicht jenes Patriarchen wider, beziehen aber auch die Reaktionen seiner Zwillingskinder mit ein. Dazu kommt die Anwesenheit eines an Polio erkrankten Mädchens, um das die Familie sich kümmert….“ Quelle:www.musicheadquarter.de
und Mikael schrieb noch dazu, das er mächtig stolz auf dieses Album ist, da es alles vereint was Opeth ausmacht, Er liebt es einfach !!!

Da möchte ich Mr. Akerfeld ungern wiedersprechen.

Es proggt auch mächtig, ein Break jagt den anderen so zieht sich Paragraph nach Paragraph hin.
Ein sehr gutes Beispiel ist Zweifelsohne „§4“ wie schon gewohnt das ruhige Momente mit wilden Passagen abgewechselt werden, aber hier besonders die ruhigeren in einem ganz besonderer Atmosphäre hineinversetzt werden und dann noch diese schönen Flötenklänge vom Jethro Tull’s Mastermind, das in einem klassischem Progsequenz verfällt um wiederum kurz den glutturalen Gesang rausholt, eine Minute später mit Hammond einen harmonischen Teppich über diese legt.
Das einzige Problem an diesem, ich nenne es schon mal Meisterwerk Album, es ist unmöglich alles auf einmal zu verarbeiten. Ich glaub man muss schon in einem gutem physischen Zustand sein um es konzentriert an einem Stück anzuhören. Das mein ich bitte jetzt nur im positiven Sinn.
Es sind soviel musikalische Eindrücke die sich teilweise sekündlich ändern, das die Band dich hier nicht allein lässt und dich durch diese Opeth Welt führt, kann man nicht anders als weiter hören !!!
Bei „§6“ legt Wat der Drummer für seine Mitstreiter einen beachtlichen Drive vor, das sich Bassist Martín Méndez  und Gitarrist Fredrik Ã…kesson ohne weiteres einfügen und gegen Ende Tastenmann Joakim Svalberg einen spacigen Abschluss bietet, ich krieg glaub nicht genug von diesem Sound.
Ebenso „§7“ mit dem gesprochenen Text und wiederum einem Flöteneinsatz von Ian Anderson und den mittler weilen gepaarten Sequenzen ein Opus schafft.
Denn Abschluss erzählt „A Story never Told“, dies zum ersten mal eine Art Erholungsfaktor erzielt mit schöne Pianoklänge und eleganten Gesang, mit orchestraler Zartheit das sich uns zum letzten Part hin, ein wunderschönes Gitarrensolo uns umgaren lässt. Ein würdiger Abschluss eines großartigem Album, das in seiner Gesamtheit, angefangen vom mystischen Coverdesign, hinein ins Booklet eine geheimnisvolle Geschichte erahnen lässt.
Ich habe das Gefühl das vom genialen „Blackwater Park“ (der Metal, der Growles) bis zum hippisken „Sorceres“(70er Progattitüden, Classic Rock Melodien) das beste hineingeflossen ist.
Wie oben schon erwähnt, sehr sehr viel zu verarbeiten aber man kann nicht anders um zu erfahren wie es weitergeht. So wurden in der Vergangenheit große Thriller produziert und dies funktioniert hier ebenfalls.

Die Musiker um Mikael leisten Schwerstarbeit das Ihnen locker von Hand gehen lässt, so hört es sich auf jeden Fall an, selbst die Gastmusiker, das Londoner Symphonie Orchester und dessen Produzenten Dave Stewart (Eurythmics) und die ganze Hintermannschaft ziehen hier an einem Strang.
Dies alles sind die Zutaten, die es brauchte um „The Last Will and Testament“ von Opeth zu was Großes und einem All Time Klassiker werden zu lassen.


Tracklist:

1. "§1" 5:56 (Das Video dazu wiederspiegelt dieses Album)
2. "§2" 5:33
3. "§3" 5:10
4. "§4" 7:00
5. "§5" 7:29
6. "§6" 6:03
7. "§7" 6:30
8. "A Story Never Told" 7:11
Total length: 50:52

Musician:

Mikael Åkerfeldt – guitars, lead and backing vocals, cittra, Mellotrons, percussion & FX, string arrangements, art direction, lyrical concept
• Martín Méndez – bass, backing vocals
• Fredrik Åkesson – guitars, backing vocals
• Joakim Svalberg – piano, Hammond organ, Mellotrons, Fender Rhodes & Moogs, backing vocals and FX
• Waltteri Väyrynen – drums, percussion, backing vocals
Additional personnel[16][14]
• Ian Anderson – flute (§4, §7, A Story Never Told), spoken word (§1, §2, §4, and §7)
• Joey Tempest – backing vocals (§2)
• Mia Westlund – harp (§4)
• Mirjam Åkerfeldt – spoken word (§1)
• London Session Orchestra – strings
• Dave Stewart – string arrangements

Mikael Åkerfeldt erklärt das Album :
Eingebettetes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=LKldtkUJocw
Mr. Upduff
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Re: Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

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Gepostet: 31.12.2024 - 18:03 Uhr  ·  #2
... wow...hätte ich nicht gedacht, dass du mit diesem komplexen und sehr sperrigen Opethwerk zurecht kommst... selbst ich als eingefleischter Ophethfan musste schon tief schlucken, als ich das Album zum ersten Mal gehört habe... das war und ist noch immer schon ein starkes Brett...

... ich habe meine Eindrücke schon bei Amazon hinterlassen:

"Ich wette, dass es bisher kein Album mit mehr nom (*1), weniger rpa (*2), mehr EpS (*3), weniger WpT (*4), mehr IaS (*5) und weniger Ene (*6) und mehr BpW (*7) als dieses grosse Werk gegeben hat.

*1 notes per minutes
*2 refrains per album
*3 Einfällen pro Song
*4 Worten pro Titelnamen
*5 Instrumenten am Set
*6 Erwartungen nicht erfüllend
*7 Begeisteungssteigerung pro Wiederanhören"

... mit dieser Rezi gehe ich schwungvoll in die heutige Partynacht... als Gastgeber werde ich mich allerdings mich hüten nur einen Titel (bis evtl den Rausschmeißer) heute zu spielen, weil dann die Party wahrscheinlich sofort vorbei sein wird...
xanadu
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Re: Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

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Gepostet: 01.01.2025 - 12:55 Uhr  ·  #3
Das würde ich auch keinen Partygast zumuten :-)
Außer man will Sie loswerden :lol:

@mrupduff: Deine Bewertung ist sehr interessant auf Amazon !!!!
Dann hoffe ich, das ich dieses Album einigermaßen erklärt bekommen hatte, vor allem für die, die es noch nicht kennen.
badMoon
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Re: Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

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Gepostet: 02.01.2025 - 14:22 Uhr  ·  #4
Im November 2012 sahen Christa und ich OPETH gemeinsam mit ANATHEMA in der Bochumer Christuskirche (Scoot war ebenfalls dort :( ). Dem sehr sympathischen Sänger Mikael Åkerfeldt war während des gesamten OPETH-Part exakt ein Growler "herausgerutscht".

Anders hier. Grundsätzlich gefallen fast alle Songs des Albums bis - die Growls einsetzen. Damit komme ich einfach nicht klar. Da konnten mir als Ex-Angestelltem im Öffentlichen Dienst nicht einmal die Paragraphenzeichen vor den Tracks helfen. Insgesamt fehlte die Zündung.

Bleibt Thx für die herzblutgetränkte Rezi dieses Albums und für Deine Mühe :-)
caramel
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Re: Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

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Gepostet: 02.01.2025 - 16:35 Uhr  ·  #5
Danke für diese ausführliche Vorstellung.

Zitat
man muss schon in einem gutem physischen Zustand sein um es konzentriert an einem Stück anzuhören
Damit trifft du bei mir gerade irgendwie den Nagel auf den Kopf.

Von Opeth steht in meinem Regal nur die DAMNATION. Das sagt dir wahrscheinlich schon alles.
Diese hier vorgestellte ist mir zu heavy. Ich habe mich tapfer durchgehört und das an einem Stück!, konnte aber noch nicht einmal die Andersonschen Flötentöne so richtig genießen.
"A Story never Told" für mich nicht nur eine Art Erholungsfaktor, davon hätte ich zwischendurch gerne mehr gehabt.
caramel
DJ
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Re: Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

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Gepostet: 02.01.2025 - 16:38 Uhr  ·  #6
Zitat

Dem sehr sympathischen Sänger Mikael Åkerfeldt war während des gesamten OPETH-Part exakt ein Growler "herausgerutscht".
...und mehrere Schimpfworte. Er hatte vor dem Konzert versprochen sich zu mäßigen, von wegen Kirche und so… hat nicht ganz geklappt.
Trurl
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Re: Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

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Gepostet: 02.01.2025 - 17:22 Uhr  ·  #7
ich liege zwischen BadMoons und Caramels Einschätzung. Mir ist der Metallanteil zu hoch und das Gegrowle geht gar nicht für meine Ohren. Schade, denn zwischendurch gibt es immer wieder fantastische Passagen.

trurl
frimp
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Re: Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

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Gepostet: 02.01.2025 - 18:42 Uhr  ·  #8
Opeth ist wie eine Schachtel Pralinen…man weiss nie, was man bekommt.


Spätestens nach Sorceress hatte ich gehofft, die Growlphase ist vorbei. Aber es gibt bestimmt mal eine Stimmungslage, bei der ich das hier hören möchte. Die liegt allerdings im Moment nicht vor.
Mr. Upduff
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Re: Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

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Gepostet: 03.01.2025 - 11:16 Uhr  ·  #9
... ich bin auch über die reingesangige Damnation zu Opeth gekommen... danach habe ich mir nach und nach alle Alben danach gekauft und bin schlussendlich zu den ersten drei bis vier gestoßen - unwissend, dass dort das Gegrowle "gesanglich" im Vordergrund steht... war für mich eine schwer verdauliche Kost zu Anfang... aber nach und nach habe ich mich (allerdings NUR bei Opeth) an diese Art der Darbietung gewöhnt und teilweise sogar schätzen gelernt, weil die Band es versteht, die harten Passagen immer wieder durch Akustik- oder melodische Stellen (vor allen Dingen bei den Longtracks) zu verzieren, so dass das Gesamtkunstwerk zu einem echten Genuss für mich wurde...

... das neue Album sticht aus dem Gesamtkunstwerk raus (aus den von mir sofort genannten Gründen)... aber selbst die Beatles hatten auch ihr Revolution Number 9... und diese Band erinnert mich genau an die Fett vor mit ihrer kompromisslosen Vielfältigkeit...
xanadu
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Re: Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

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Gepostet: 03.01.2025 - 13:14 Uhr  ·  #10
Vielen Dank erstmal für eure zahlreichen Kommentare, bin gerührt davon :-)

Ja OPETH spaltet, sieht man hier mal wieder und das finde ich gut, da diese Band so vielfältig in ihrem tun ist.
Dazu braucht es einen bisschen durchgeknallten Mastermind und ein Hintermannschaft die wissen was Sie mit Ihren Instrumenten anfangen müssen.
Hier wirklich eine sehr beachtliche Leistung des Drummers, der ja neu in diesem Gefüge ist.
Mir war auch bewusst das daß Gegrowle nicht für jedermann ist, bei mir eigentlich auch nicht.
Wie bei Upduff gefällt es mir eigentlich nur bei Opeth, da dies in die Gesamtheit mit eingefügt wird.
Vor fast einem Jahr besprach ich mein Lieblingsalbum Blackwater Park

Da bei Opeth auch einige Album gesanglich normal zugeht, ist für jeden etwas dabei.
Floyd Pink
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Re: Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

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Gepostet: 05.01.2025 - 15:25 Uhr  ·  #11
Also ich habe ja keine Berührungsängste mit Heavyness und Gegrowle, wenn dann der Rest immer noch genügend Spannungspotential birgt. Und das ist bei Opeth ja fast immer der Fall - tatsächlich ist mir die "Ghost Reveries" zusammen mit everybody's darling "Damnation" und "Sorceress" sogar die liebste und die ist wahrlich heftig. Zu "The Last Will And Testament" habe ich mir noch keine abschließende Meinung gebildet, da noch nicht vollständig gehört.
Mein guter Kumpel Kay vom Hooked beschreibt sie so:

Opeth- The Last Will And Testament
xanadu
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Re: Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

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Gepostet: 05.01.2025 - 15:51 Uhr  ·  #12
Ebenfalls gut geschrieben, geht in meine Richtung.

@floydPink auf deine Einschätzung bin sehr gespannt.
hmc
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Re: Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

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Gepostet: 07.01.2025 - 09:57 Uhr  ·  #13
"grundsätzlich gefallen fast alle Songs des Albums bis - die Growls einsetzen. Damit komme ich einfach nicht klar."

Sehe ich auch so, leider war Damnation ein guter Ausrutscher der Gesangspassagen. Hier konnte man Stevens Handschrift erkennen), was sich in feinen
Melodien widerspiegelt.

Trotzdem gebe ich diesem toll beschriebenen Album weitere Chancen.
frimp
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Re: Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

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Gepostet: 07.01.2025 - 19:25 Uhr  ·  #14
Zu dem Album empfehle die entsprechende Serie „Clark“ auf Netflix. Sie zeigt auf typisch schräge schwedische Art die Geschichte des Gauners Clark Olofsson. Composer: Mikael Åkerfeldt
xanadu
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Re: Januar 2025 | Opeth - The Last Will and Testament

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Gepostet: 09.01.2025 - 20:27 Uhr  ·  #15
Oh, vielen Dank für den Tip.
Leider hab ich kein Netflix mehr !!! Muss ich andersweitig mal schauen.

Zitat geschrieben von frimp

Zu dem Album empfehle die entsprechende Serie „Clark“ auf Netflix. Sie zeigt auf typisch schräge schwedische Art die Geschichte des Gauners Clark Olofsson. Composer: Mikael Åkerfeldt
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