Ja, es muss sein, will man Flatterechos, Moden usw. in den Griff bekommen.
Natürlich gibt es Räume, die ausreichende Akustik aufweisen, das nenne ich dann glückliche Fügung.
In meinem Wohnzimmer habe ich das Pech, dass es sehr viele stark reflektierende Flächen hat. Es hallt lange nach und sprechen musste man recht laut, wollte man gehört werden oder jemanden zu verstehen.
Ich habe dann nach und nach (Geldbeutel immer im Blick) optimiert.
Anfangs mit Plissees (doppelte Wandung) an den Scheiben und Vorhang zum offenen Nebenraum (L Form).
Das hat viel gebracht.
Die Nachhallzeit war deutlich geringer und die Stimmen waren besser wahrnehmbar.
Anschließend habe ich zwei große Diffuser an der Rückwand und Bassfallen in die Ecken gestellt.
Zusätzlich hinter der Gardine der linken Box die Erstreflektion durch einen Absorber verbessert.
Zwei Absorber habe auf der gegenüberliegende Seite hinter zwei Gardinen platzieren können. ohne das man sie sehen kann.
Das Wohnzimmer muss ja noch als solches erlebbar sein.
Alle Maßnahmen haben in Gänze vieles deutlich verbessert. Ich kann deutlich leiser hören und das auch beim TV Ton.
Was auch klasse ist, dass mein Linn Streamer über eine Software verfügt, die es erlaubt die Maße und die baulichen Gegebenheiten einzupflegen und diese durch Linn berechnen zu lassen.
Der Streamer hat bei einigen tiefen Frequenzen (55 Herz) leicht abgesenkt. E Musik, die durchaus zum dröhnen neigen kann, war sofort weniger nervig. Mein LS gehen sehr tief herunter und sie stehen nahe zur Wandecke, das verursacht dröhnen, was der Algorithmus von Linn berechnet und korrigiert hat.
Ohne bM hätte ich das nicht hinbekommen; danke dafür.
Wer das Thema etwas vertiefen möchte, kann über die Firma GIK Accoustic und Additivesound viel erlesen.
Hier einige Tipps vom Fachmann.
GIK Tipps und Basiswissen
Lautsprecher Positionierung Tipps, Grundlagen
Natürlich gibt es Räume, die ausreichende Akustik aufweisen, das nenne ich dann glückliche Fügung.
In meinem Wohnzimmer habe ich das Pech, dass es sehr viele stark reflektierende Flächen hat. Es hallt lange nach und sprechen musste man recht laut, wollte man gehört werden oder jemanden zu verstehen.
Ich habe dann nach und nach (Geldbeutel immer im Blick) optimiert.
Anfangs mit Plissees (doppelte Wandung) an den Scheiben und Vorhang zum offenen Nebenraum (L Form).
Das hat viel gebracht.
Die Nachhallzeit war deutlich geringer und die Stimmen waren besser wahrnehmbar.
Anschließend habe ich zwei große Diffuser an der Rückwand und Bassfallen in die Ecken gestellt.
Zusätzlich hinter der Gardine der linken Box die Erstreflektion durch einen Absorber verbessert.
Zwei Absorber habe auf der gegenüberliegende Seite hinter zwei Gardinen platzieren können. ohne das man sie sehen kann.
Das Wohnzimmer muss ja noch als solches erlebbar sein.
Alle Maßnahmen haben in Gänze vieles deutlich verbessert. Ich kann deutlich leiser hören und das auch beim TV Ton.
Was auch klasse ist, dass mein Linn Streamer über eine Software verfügt, die es erlaubt die Maße und die baulichen Gegebenheiten einzupflegen und diese durch Linn berechnen zu lassen.
Der Streamer hat bei einigen tiefen Frequenzen (55 Herz) leicht abgesenkt. E Musik, die durchaus zum dröhnen neigen kann, war sofort weniger nervig. Mein LS gehen sehr tief herunter und sie stehen nahe zur Wandecke, das verursacht dröhnen, was der Algorithmus von Linn berechnet und korrigiert hat.
Ohne bM hätte ich das nicht hinbekommen; danke dafür.
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