Meine momentane Einschätzung:
Piper at the Gates of Dawn
14/15
das Debütalbum war für die damalige Zeit eine Sensation
Syd Barrett einer der großen Rockgenies, gab nur einkurzes Gastspiel bevor er dem ungezügelten LSD-Gebrauch Tribut zollen musste
Saucerful of Secrets
12/15
Die Rolle Syd Barrett's nahm mit Roger Waters, ein weiteres Rockgenie, ein. Mit David Gilmour übernahm ein Co-genialer Partner zu Roger Waters die Gitarre und den Großteil des Gesangs. David’s Gitarre sollte ein prägendes Merkmal des Pink Floyd Sounds werden.
Bestes Stück das geniale ‘Set the Controls for the Heart of the Sun’.
More
13/15
Rogers schreibt die meisten Stücke. Wunderschön sind ‚Cirrus Minor’ und ‚Cymbaline’.
Ummagumma
- live: 15/15
Kult
- studio: 11/15P
Nicht so gelungen, mit Abstand bestes Stück Grantchester Meadows von Roger. Kultig schön ist auch das Duett von Roger und David von Grantchester Meadows auf der DVD KQED live 1970 in San Francisco
Atom Heart Mother
14/15
Das Titelstück wird von David Gilmour meiner Meinung nach zu Unrecht als nicht Pink Floyd würdig abqualifiziert. Von ‚Atom Heart Mother’ habe ich einige sehr schöne Roios und Voios. Hervorzuheben die DVDs KQED live 1970 in San Francisco und Live in SAINT-TROPEZ 1970.
Meddle
14/15
‚Echoes’ das Überstück schlechthin. Eines der besten Stücke von Pink Floyd, ebenfalls stark ‚One Of These Days’. Ein Punkt Abzug für die anderen Stücke, die doch stark abfallen.
Obscured by Clouds
11/15
Nicht schlecht, aber maßlos überbewertet von einigen Floydianer
The Dark Side of the Moon
15/15
Eines der erfolgreichreichsten Alben der Musikgeschichte. Roger hatte die Idee zu diesem Konzeptalbum, er schreibt alle Texte und den Großteil der Musik.
Wish You Were Here
15/15
Auch zu diesem Konzeptalbum hatte Roger die Idee. Mit ‘Shine On’ und ‘Wish You Were Here’ schreibt Roger mit die schönsten Texte der Rockhistorie. ‘Wish You Were Here’ wurde letztes Jahr in einer Umfrage vom WDR vor ‚The Wall’ zum besten Rockalbum der Musikgeschichte gewählt.
Animals
14/15
Dieses Album wurde fast vollständig von Roger komponiert. Pink Floyds rockigstes Album, ich mag es sehr. Von der Animals Tour besitze ich eines der besten Pink Floyd Roios schlechthin: ‚1977 May 09 - Oakland Coliseum, California’ mit einem überragenden David Gilmour an der Gitarre.
The Wall
16/15
Roger Waters verarbeitet auf diesem Album seine Neurosen. Obwohl ‚The Wall’ alles andere als mainstream-mäßig war, sondern eher eine depressive Grundstimmung zu Grunde liegt wurde es zu einem der meistverkauften Alben der Musikgeschichte. Mit ‚Comfortably Numb’ befindet sich einer der bekanntesten Songs von Pink Floyd auf diesem Album. Zwar ist dieses Album fast vollständig von Roger Waters konzipiert und komponiert worden, lieferte jedoch David Gilmour einen überragenden musikalischen Beitrag zu diesem Album. Ohne David wäre ‚The Wall’ nicht dieses Meisterwerk geworden, welches es zweifelsohne ist. Der 16 Punkte für das Gesamtkunstwerk ‚The Wall’: Album, Film und Konzerte.
Die Voios von diesen Konzerten sind leider nicht die beste Qualität, aber Roger hat in einem der letzten Interviews angedeutet, dass er sich vorstellen könnte, von seinem Filmmaterial der Wall-Konzerten eine Live-DVD zu veröffentlichen.
The Final Cut
12/15
Nicht jedermanns Fall, aber ich mag es sehr. In dieses Album muss man sich reinhören. Aber für viele Floydianer war es dann doch zuviel Waters und sie lehnen es deshalb ab.
Aufnahmetechnisch wohl das beste Pink Floyd Album.
A Momentary Lapse of Reason
10/15
Ebenfalls sehr umstritten. Nachdem der Kopf der Band, Roger Waters, Pink Floyd verlassen hatte, machte David Gilmour unter diesem Namen weiter, was zu einigen Auseinandersetzungen führte.
Kein klassisches Pink Floyd Album, aber so schlecht finde es nun auch wieder nicht.
The Division Bell
10/15
Gilt bei weiten Teilen der Kritiker allgemein als schwächstes Pink Floyd Album. Nichtsdestotrotz war es sehr erfolgreich, da Gilmour/Wright/Mason es verstanden mit bekannten floydschen Stilmitteln zu Punkten. Kreativ, eher ein schwaches Album aber handwerklich perfekt produziert. Tolle Stücke, wie ‚Cluster One’, ‚Marooned’, ‚Wearing the Inside Out’ und ‚High Hopes’ wechseln sich mit zum Teil äußerst schwachen Songs ab.
Piper at the Gates of Dawn
14/15
das Debütalbum war für die damalige Zeit eine Sensation
Syd Barrett einer der großen Rockgenies, gab nur einkurzes Gastspiel bevor er dem ungezügelten LSD-Gebrauch Tribut zollen musste
Saucerful of Secrets
12/15
Die Rolle Syd Barrett's nahm mit Roger Waters, ein weiteres Rockgenie, ein. Mit David Gilmour übernahm ein Co-genialer Partner zu Roger Waters die Gitarre und den Großteil des Gesangs. David’s Gitarre sollte ein prägendes Merkmal des Pink Floyd Sounds werden.
Bestes Stück das geniale ‘Set the Controls for the Heart of the Sun’.
More
13/15
Rogers schreibt die meisten Stücke. Wunderschön sind ‚Cirrus Minor’ und ‚Cymbaline’.
Ummagumma
- live: 15/15
Kult
- studio: 11/15P
Nicht so gelungen, mit Abstand bestes Stück Grantchester Meadows von Roger. Kultig schön ist auch das Duett von Roger und David von Grantchester Meadows auf der DVD KQED live 1970 in San Francisco
Atom Heart Mother
14/15
Das Titelstück wird von David Gilmour meiner Meinung nach zu Unrecht als nicht Pink Floyd würdig abqualifiziert. Von ‚Atom Heart Mother’ habe ich einige sehr schöne Roios und Voios. Hervorzuheben die DVDs KQED live 1970 in San Francisco und Live in SAINT-TROPEZ 1970.
Meddle
14/15
‚Echoes’ das Überstück schlechthin. Eines der besten Stücke von Pink Floyd, ebenfalls stark ‚One Of These Days’. Ein Punkt Abzug für die anderen Stücke, die doch stark abfallen.
Obscured by Clouds
11/15
Nicht schlecht, aber maßlos überbewertet von einigen Floydianer
The Dark Side of the Moon
15/15
Eines der erfolgreichreichsten Alben der Musikgeschichte. Roger hatte die Idee zu diesem Konzeptalbum, er schreibt alle Texte und den Großteil der Musik.
Wish You Were Here
15/15
Auch zu diesem Konzeptalbum hatte Roger die Idee. Mit ‘Shine On’ und ‘Wish You Were Here’ schreibt Roger mit die schönsten Texte der Rockhistorie. ‘Wish You Were Here’ wurde letztes Jahr in einer Umfrage vom WDR vor ‚The Wall’ zum besten Rockalbum der Musikgeschichte gewählt.
Animals
14/15
Dieses Album wurde fast vollständig von Roger komponiert. Pink Floyds rockigstes Album, ich mag es sehr. Von der Animals Tour besitze ich eines der besten Pink Floyd Roios schlechthin: ‚1977 May 09 - Oakland Coliseum, California’ mit einem überragenden David Gilmour an der Gitarre.
The Wall
16/15
Roger Waters verarbeitet auf diesem Album seine Neurosen. Obwohl ‚The Wall’ alles andere als mainstream-mäßig war, sondern eher eine depressive Grundstimmung zu Grunde liegt wurde es zu einem der meistverkauften Alben der Musikgeschichte. Mit ‚Comfortably Numb’ befindet sich einer der bekanntesten Songs von Pink Floyd auf diesem Album. Zwar ist dieses Album fast vollständig von Roger Waters konzipiert und komponiert worden, lieferte jedoch David Gilmour einen überragenden musikalischen Beitrag zu diesem Album. Ohne David wäre ‚The Wall’ nicht dieses Meisterwerk geworden, welches es zweifelsohne ist. Der 16 Punkte für das Gesamtkunstwerk ‚The Wall’: Album, Film und Konzerte.
Die Voios von diesen Konzerten sind leider nicht die beste Qualität, aber Roger hat in einem der letzten Interviews angedeutet, dass er sich vorstellen könnte, von seinem Filmmaterial der Wall-Konzerten eine Live-DVD zu veröffentlichen.
The Final Cut
12/15
Nicht jedermanns Fall, aber ich mag es sehr. In dieses Album muss man sich reinhören. Aber für viele Floydianer war es dann doch zuviel Waters und sie lehnen es deshalb ab.
Aufnahmetechnisch wohl das beste Pink Floyd Album.
A Momentary Lapse of Reason
10/15
Ebenfalls sehr umstritten. Nachdem der Kopf der Band, Roger Waters, Pink Floyd verlassen hatte, machte David Gilmour unter diesem Namen weiter, was zu einigen Auseinandersetzungen führte.
Kein klassisches Pink Floyd Album, aber so schlecht finde es nun auch wieder nicht.
The Division Bell
10/15
Gilt bei weiten Teilen der Kritiker allgemein als schwächstes Pink Floyd Album. Nichtsdestotrotz war es sehr erfolgreich, da Gilmour/Wright/Mason es verstanden mit bekannten floydschen Stilmitteln zu Punkten. Kreativ, eher ein schwaches Album aber handwerklich perfekt produziert. Tolle Stücke, wie ‚Cluster One’, ‚Marooned’, ‚Wearing the Inside Out’ und ‚High Hopes’ wechseln sich mit zum Teil äußerst schwachen Songs ab.