...dann erweitere ich jetzt auch mal auf 10:
Meine liebsten Schlagzeuger...
Nun ja, locker aus dem Ärmel, 10 an der Zahl:
Tony Williams, weil er Miles Davis’ Sound mit seinem Drive unnachahmlich prägte und auch in Jazz-Rock – Gefilden noch eine wichtige Rolle spielte. Er hatte einen unvergleichlichen Stil und eine ganz eigene Art, einen Rhythmus zu formen. Suuuuuper! Meine klare Nummer Eins!!!
Art Blakey, weil er swingte wie der Teufel, und alles so locker klingt, und er die Band mächtig antreiben konnte....
Max Roach, weil er mit den Drums spricht, gestaltet und dem Rhythmus Kurzweil verpasst....
Elvin Jones, „das Tier“, der dem Zuhörer donnernd und brachial seine Polyrhythmen entgegenschleuderte, Energie pur...
Jon Hiseman, weil er es versteht, mit seinem Schlagzeug zu machen, was er will, und das mit einer hochgradigen Technik, die nicht kalt ist....
Billy Cobham, weil man bei ihm das Gefühl hat, das alles gaaaanz leicht ist, was man mit einem Schlagzeug anstellen kann, alles fließt wie selbstverständlich...
Rashied Ali, weil er rhythmisch sein kann, ohne scheinbar einen Rhythmus zu spielen....
Paul Motian, weil er einer der „lyrischten“ Drummer ist, der nur zu „tupfen“ braucht und schon einen Ausdruck verbreitet, ein Minimalist auf seine Weise...
Jack deJohnette, weil er so vielseitig ist und sein Spiel so perkussiv und sehr melodiös ist..
Edward Vesala, weil er als Komponist sein Schlagzeugspiel gestaltete, und er nicht der reine Rhythmiker war, sondern als Schlagzeuger und Perkussionist gestaltete....
Ein Schlagzeuger muß für mich swingen, darf nicht „polterig“ sein und wenn er spielt, sollte es locker und nicht verkrampft rüberkommen, denn diese Verkrampfung kann man hören und das nervt mich...
Daher sieht man oben vorwiegend Jazz-Drummer....
Meine liebsten Schlagzeuger...
Nun ja, locker aus dem Ärmel, 10 an der Zahl:
Tony Williams, weil er Miles Davis’ Sound mit seinem Drive unnachahmlich prägte und auch in Jazz-Rock – Gefilden noch eine wichtige Rolle spielte. Er hatte einen unvergleichlichen Stil und eine ganz eigene Art, einen Rhythmus zu formen. Suuuuuper! Meine klare Nummer Eins!!!
Art Blakey, weil er swingte wie der Teufel, und alles so locker klingt, und er die Band mächtig antreiben konnte....
Max Roach, weil er mit den Drums spricht, gestaltet und dem Rhythmus Kurzweil verpasst....
Elvin Jones, „das Tier“, der dem Zuhörer donnernd und brachial seine Polyrhythmen entgegenschleuderte, Energie pur...
Jon Hiseman, weil er es versteht, mit seinem Schlagzeug zu machen, was er will, und das mit einer hochgradigen Technik, die nicht kalt ist....
Billy Cobham, weil man bei ihm das Gefühl hat, das alles gaaaanz leicht ist, was man mit einem Schlagzeug anstellen kann, alles fließt wie selbstverständlich...
Rashied Ali, weil er rhythmisch sein kann, ohne scheinbar einen Rhythmus zu spielen....
Paul Motian, weil er einer der „lyrischten“ Drummer ist, der nur zu „tupfen“ braucht und schon einen Ausdruck verbreitet, ein Minimalist auf seine Weise...
Jack deJohnette, weil er so vielseitig ist und sein Spiel so perkussiv und sehr melodiös ist..
Edward Vesala, weil er als Komponist sein Schlagzeugspiel gestaltete, und er nicht der reine Rhythmiker war, sondern als Schlagzeuger und Perkussionist gestaltete....
Ein Schlagzeuger muß für mich swingen, darf nicht „polterig“ sein und wenn er spielt, sollte es locker und nicht verkrampft rüberkommen, denn diese Verkrampfung kann man hören und das nervt mich...
Daher sieht man oben vorwiegend Jazz-Drummer....