Das sieht seht stimmig aus, Mario. Und klingt bestimmt auch gut. Das ruft ja förmlich nach einem Hörtest durch kritische sauerländische Goldohren. Also nicht wundern, wenn es demnächst bei dir unangekündigt klingelt. Oder wir machen mal einen Termin aus. Ist ja schon ewig her, dass du meine Anlage hier in Meinerzhagen besucht hast.
...war das eventuell die Hörsession, bei der Frau C. und ich auch anwesend waren? An einem Jahresende mit HEFTIGEM Schneesturm, zur Rückfahrt mussten wir das Auto freischaufeln???
Ich habe es irgendwann aufgegeben mit dem alphabetischen Sortieren, jeder Neuzugang bringt wieder alles durcheinander .
Und so viel Platz, um Spielraum zu lassen, habe ich nicht. Scheint aber bei Mario der Fall zu sein, also alles richtig gemacht!
Etwas wird in ca. 2 Wochen noch ausgetauscht: die Audiokabel vom Schallplattenspieler zum Verstärker. Johannes hat ein Highend-Test-Audiokabel mitgebracht, den wir probeweise angeschlossen hatte.
Leute, auch wenn viele da vielleicht mit dem Kopf schütteln, ich konnte es kaum glauben, was dieses Kabel wahrlich für einen hörbaren Quantensprung im Sound bewirkte!! Selbst Johannes hatte diese Qualitätsverbesserung bei dieser Anlagen-Konstellation so nicht erwartet. Da gab es gar keine Frage - die sind bestellt!!
Mario,
das sieht klasse und stimmig aus. Den Sound würde ich mir auch gerne einmal anhören. Schon allein, weil Du von Deinem vorhandenen Yamaha so schwärmst. Insgesamt hast Du bereits viele vorhandene Geräte weiterverwendet, was für deren gute Qualität spricht. Gegen eine Vorführung hätte NiceValley auch nichts einzuwenden. Einzig Deine Hunde könnten ein Problem sein - meine Allergie mahnt dringend zur Vorsicht.
Kurz zu Deinen Audiokabeln. Ich gehöre ja zur Voodoo-Fraktion, habe dennoch kürzlich mit dem Wechsel auf NAD die Lautsprecherkabel getauscht. Anlässlich des Preises müsste ich jetzt unbedingt Lobgesänge in die Welt schicken, allein, um den Preis zu rechtfertigen. Die Gesänge wären gelogen - einzig im Bassbereich bilde ich mir ein, dass da ein wenig mehr Wärme und Tiefe eingezogen ist (...jetzt fange ich doch an, zu rechtfertigen ). Ansonsten - beim NAD ist alles unter Dach und Fach, da gibt es keine weiteren Zuspieler außer dem Netzwerkkabel von der NAS. Würde ich hier auf spezielle HiFi-Logen hören, müsste dies auch dringend getauscht werden. Hierzu müsste ich wahrscheinlich Löcher in Kanalrohrgröße durch die Wände bohren, um deren angepriesenen Qualitätsgewinn hören zu können. Bei einem NETZWERKKABEL!!!!!!
Zurück zur üblichen Verkabelung. Allein die Pause von Kabelwechsel zu Kabelwechsel lässt m.M.n. die Erinnerung an den vorherigen Klang vergessen. Ein echter und ehrlicher Vergleich ist, glaube ich, nur mit einem A-B-Schalter möglich, der einen sofortigen Wechsel unter Beibehaltung der Lautstärke zulässt.
hmc schwört auch auf seine Verkabelung vom CD-Player zum Verstärker. Möglicherweise sind eben doch erhebliche Klangunterschiede hörbar und mein Tinnitus filtert den Qualitätsgewinn einfach aus.
Ich wollte ja eigentlich auch nicht so recht daran glauben, dass ein Kabel alleine eine immense Verbesserung hervorruft.
Aber ich bin echt eines Besseren belehrt worden. Und nicht, dass mein Fachmann Johannes da einfach nur verkaufen wollte. Dann hätte er mir nicht gesagt, dass ich meinen Yamaha-Verstärker behalten soll, weil der einfach gut ist und zu der Kombination mit dem Schallplattenspieler und den Boxen ideal passt und die sich gegenseitig ergänzen. Sogar beim CD-Spieler habe ich andere Kabel dran, speziell für CD-Geräte und auch hier: einfach eine Klangstufe höher! Ich war echt verblüfft!
Nein, er hat sein "Musterkabel" einfach mal mitgebracht, damit er mich überzeugen kann, dass da was Wahres dran ist. Und ganz ehrlich: die bei dem Schallplattenspieler mitgelieferten Kabel waren zwar auch Highend-Kabel, aber da war der Unterschied zu den vorherigen, schon guten Kabeln nicht so markant. Der Sound war zwar leicht besser, aber hätte ich die zusätzlich kaufen müssen, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht.
Aber der Wechsel zu den teureren war wirklich so markant, dass selbst Johannes überrascht war. Das war definitiv hörbar...auch mit meinem Tinnitus! Das komplette Klangbild war ein völlig positiveres! Ich konnte es wirklich nur schwer glauben. Aber wir haben die Kabel nochmals ausgetauscht und nee, ich war sofort von der Tatsache angefixt, die besseren kaufen zu wollen/müssen. Auch wenn es seinen Preis hat...das lohnt definitiv!!
Stattmeister
Produzent
Geschlecht: Herkunft: Meinerzhagen Beiträge: 10956 Dabei seit: 08 / 2009
Das sieht seht stimmig aus, Mario. Und klingt bestimmt auch gut. Das ruft ja förmlich nach einem Hörtest durch kritische sauerländische Goldohren. Also nicht wundern, wenn es demnächst bei dir unangekündigt klingelt. Oder wir machen mal einen Termin aus. Ist ja schon ewig her, dass du meine Anlage hier in Meinerzhagen besucht hast.
...war das eventuell die Hörsession, bei der Frau C. und ich auch anwesend waren? An einem Jahresende mit HEFTIGEM Schneesturm, zur Rückfahrt mussten wir das Auto freischaufeln???
Genau, du erinnerst dich richtig. Ich meine das war 2010. Da hatte ich meinen Hörraum noch im Haus der Schwiegermutter. Holger war damals auch dabei. Daher empfiehlt es sich ein mögliches Treffen im Wald des Western vor dem Einbruch des Winters zu planen.
Voraussetzung ist natürlich, dass Mario uns überhaupt empfangen möchte.
Aktuell besitze ich den 470er Accuphase mit nachträglich eingebauter DAC Platine.
Angeblich sollen die Wandler auch in den CD Spielern verbaut sein. Zufrieden bin ich allerdings nicht.
Im Vergleich zum internen Wandler im Link streamer kommt nur wenig mehr. Generell bin ich mit den FLAC
Daten unzufrieden.
Mein CD Spieler klingt immer noch deutlich besser.
Ob der linn und der bluesound einfach noch zu schlecht sind, kann ich nicht sagen
Vielleicht Frage ich einmal beim Händler, ob ich einen besseren testen kann.
Die liegen schnell bei 5000 Euro.
Egal, Accuphase, Canton Reference 1, primare CD Spieler, Innous Festplatte mit eingebauter ripp Funktion.
Linn streamer, bluesound streamer und einen miesen hörraum.
Wäre klasse, wenn man den Raum ausmessen könnte, so wie wir es schon einmal mit Peter, Holger und unserem stadtmeister getan haben.
So macht Musik wenig Spaß.
Inzwischen habe ich einen Linn Selekt mit Katalyst.
Deutlich besser, aber es fehlt noch etwas zum CD Spieler.
Ich habe einiges in die Wege geleitet, um den Hall im Wohnzimmer reduzieren zu können.
Noch sind die Vorhänge und Plissees nicht eingetroffen.
Inzwischen habe ich einen Linn Selekt mit Katalyst.
Deutlich besser, aber es fehlt noch etwas zum CD Spieler.
Ich habe einiges in die Wege geleitet, um den Hall im Wohnzimmer reduzieren zu können.
Noch sind die Vorhänge und Plissees nicht eingetroffen.
Ich werde berichten.
Ich war erst einmal bei euch im Wohnzimmer, glaube ich. Ist der Boden gefliest? Ich meine, mich so erinnern zu können.
Einige kennen mein Haus in Arnsberg noch. Damals, es ist inzwischen verkauft, war der Hörraum relativ gut; trotz Parkett. Ich hatte zu Beginn JBL 5000 TI, später dann die Quadral TitanMK5.
Angetrieben wurden sie mit einer Accuphase C260/360 Vor und Endstufen Kombination.
Es kam der Tag, da hat mich die Liebe mich wieder in meinen Heimatort zurück brachte.
Hier habe ich mit Hilfe einiger Artisten einen Kellerraum hergerichtet, in dem mein komplettes Wohnzimmer und Anlage untergebracht werden konnte.
Klanglich war es ein einziges Fiasko. Die Bühne war kaum wahrnehmbar, die Mitten und Höhen fürchterlich.
Raum Oden, die Bassdröhnen produzierten und vieles mehr.
Huilebesmen, seines Zeichens Raumausstatter, konnte extreme Verbesserungen umsetzen.
Die Decke im Keller war niedriger als normale Räume und das hatte zur Folge, dass die Höhen einmal direkt und indirekt über die Decke zusammen trafen und so ein verwaschenes Etwas zum Hörplatz lieferte.
Als Beispiel nenne ich Cha Cha Loko von Joe Jackson. Ein Percussions Instrument (sieht aus wie ein Maiskolben) sollte halbrechts hörbar sein; war es aber nicht.
Es wurden zwei Konstruktionen gebaut, in dem Dämmstoffe (1 * 2,5 Meter) an der Decke montiert.
Das Ergebnis war top; der Maiskolben stand wie eine eins an der Position, die ich gewohnt war.
Es kam dann zu einem Wechsel der Anlage.
Der Sony 777 musste einem Primare weichen; die Titan der Canton Referenz 1.0.
Die Accuphase C260/360 Vor und Endstufen Kombination, inzwischen fast 20 Jahre alt, konnte ich im Auditorium in Hamm in Zahlung geben, um einen C470 Vollverstärker zu erwerben.
Nach einiger Zeit konnte ich meine Frau überzeugen, die Musik statt im dunklen Keller, in unser Wohnzimmer aufzustellen.
Natürlich eine Umgewöhnung für sie, die die Canton relativ groß und tief sind. Allerdings machte die Lackierung etwas her und so waren wir beide erst einmal zufrieden.
Es schien alles soweit gut zu sein, aber (muss man bei mir immer mit rechnen) nachdem wir das Wohnzimmer renoviert und umgestellt hatten, war es deutlich schlechter.
Die Nachhallzeit zu lang, der Raum eine L Form und das hörte man sofort.
Zu meinem Pech oder Dummheit, entschied ich mich die Musik in Flac Format umzuwandeln und so meine CD Sammlung über einen Streamer hören zu können. Die CDs hätte ich nicht mit ins Wohnzimmer stellen können, das hätte eine Scheidung nach sich gezogen.
So kaufte ich einen ersten Streamer mit eingebauter Festplatte. Es handelt sich um einen Bluesound Vault. Mein Pech oder mangelnde Vorbereitung war, das der D/A Wandler im Bluesound nur als Einstieg zu bewerten ist. Der Unterschied zur CD war so gewaltig, das es mir den Spaß am Hören versalzen hat.
Es kam wie immer bei mir, durch zuvor unüberlegte Käufe, bestand eine Chance der Verbesserung; einen besseren Wandler.
So ließ ich einen DAC 40 Wandler in Platinen Form in den Accuphase verbauen.
Klanglich deutlich besser, aber relativ hart in den Mitten und Höhen.
Es wurde mir seitens des HiFi Händlers empfohlen, einen besseren Streamer anzudenken.
Der Linn Majik sei hier das ideale Gerät, um in die High End Kategorie aufzusteigen.
Gutgläubig wie ich leider bin, habe ich ca.1500 Euro bezahlt (vorher den DAC 40 für 1100 Euro), um endlich klanglich Richtung CD Spieler kommen zu können.
Aber weit gefehlt. Auch in dem ungünstigen Hörraum, war der CD Spieler beängstigend besser.
Mir fehle der Glaube, dass eine Flac Datei überhaupt an eine Original CD herankommen kann.
Einige Zeit, die ich kaum Musik gehört habe, eröffnete Linn mir ein tolles Angebot.
Den Majik in Zahlung geben, 750 Euro Bonus von Linn, 350 Euro Treuebonus und einen Umbau des Linn Selekt mit einem High End Wandler namens Kathalyst.
Der Streamer ist tatsächlich sehr gut und wird halbwegs der CD nahekommen. Um das später testen zu können, musste das Wohnzimmer aber bezüglich Nachhallzeit umgebaut werden.
Ich habe mich, dieses Mal habe ich genau recherchiert, erkundigt, ob es Plissees gibt, die die Raumakustik verbesseren können.
Über das Frauenhofer Institut erfuhr ich, dass es doppelwandige gibt, die im Zwischenraum Luft haben und so nicht nur besser isolieren, sondern auch die Akustik deutlich verbessern würden.
Es wurde mir ein Händler genannt, der diese Art Plissees verreibt. Er hat das bestätigt und mit mir einen Termin vereinbart, an der er die Räumlichkeiten betrachten kann, um mir Empfehlungen auszusprechen.
Als er das Wohnzimmer betrat und mich begrüßte, sagte er sofort, dass der Raum zu steril klinge und eine gewisse Kälte ausstrahle.
Das war auch mein Empfinden, wenn ich in die Hände geklatscht habe, hallte es sehr lange nach.
Zusätzlich würde die L Form natürlich die Mitten und Höhen seitlich in die L Achse abstrahlen, die mir im Hauptraum dann fehlen würde.
Er schlug einen Vorhang vor, der das ausgleichen würde und die Plissees an der rechten großen Fensterfront eventuell nicht notwendig machen könnte.
Könnte, das war ein Wort, dass ich nicht mehr hören wollte.
Ich bestand auf eine Endlösung, auch wenn die Geld kosten würde. Das klingt großkotzig, aber ich habe so viel Euros in den Sand gesetzt, das ich es endlich zum Abschluss bringen wollte.
So kam es zur Bestellung von Seitenschals bis zum Boden, für die Fenster die Plissees und für die L Achse einen zweigeteilten Vorhang.
An letzten Mittwoch war es dann soweit. Alles wurde installiert. Schon beim Installieren, konnten alle im Raum befindlichen Personen eine deutliche Verbesserung ausmachen.
Als am Ende der Vorhang angebracht war, wusste ich, dass es genau das ist, was ich wollte. Deutlich wärmer, man kann nun leiser sprechen, der Nuschelton der TV Sender, alles war deutlich besser.
Zum eigentlich Musik hören kam ich erst gestern. Ich wollte den Moment abwarten, in dem ich alles durchspielen konnte. Unterschiedliche Genres und Lautstärken möchte ich hier nennen.
Um 13 Uhr startete ich mit einer eigens erstellten Playlist, die viele Stücke beinhaltet, die gut klingen und ich gut kenne.
Es begann mit Paul Simon. Das Stück „The Teacher“ ist ein wahrer HiFi Leckerbissen.
Bisher habe ich seine Stimme nicht klar genug wahrnehmen können, das war nun völlig anders. Auch viele Details, die bisher im Klangbrei nicht hörbar waren, traten aus dem „Dickicht“ hervor.
Der Bass, der nach ca. 2 Minuten einsetzt, war weniger mächtig, aber dafür klar und kontrollierter.
Ich habe das Stück vor wenigen Wochen noch bei BM (Wolfgang) hören können; die Stimme war sehr klar und ich hatte Zweifel, ob die bei mir nach der Renovierung annähernd so klingen würde.
In der Tat ist sie anders, weil das Klangbild sich extrem verändert hat. Beide Anlagen haben ihren eigenen Charakter und da gibt es nicht besser oder schlechter.
Ich habe verschiedene Sitzpositionen getestet und die Lautsprecher eingedreht. Das war für den Hörplatz besser, allerdings weiter hinten im Raum wurde die Bühne etwas enger.
Aber da sitzen wir, wenn der Fernseher läuft.
Es gibt bei Steve Hackets Stück „Dreaming with open eyes“ nach einiger Zeit rechts eine Triangel, die ohne das Eindrehen nur Ansatzweise zu hören war.
Leider musste ich viel Lehrgeld bezahlen, um endlich wieder Freude an der Musik haben zu können.
Das war es bis hier hin; sollte etwas hinzukommen, poste ich es hier.
Beispiele der Playlist:
Malia & Boris Blank – von der CD Convergence drei Titel
Ray Charles – Fever
Andy Narell – Natty Stick
Flim & the BBs – Hot Town
Al Jarreau – She’s leaving home
Mark – Almond – Meddley New York und vom Album Nightmusic drei Titel
LaBrassBanda- Tubissimo
Broekhuis – Rock This
Joe Jackson – Chah Chah Loco
Haindling – Liebe von der 7.
Martin Vatter – Walchensee, Mondnacht
Nils Lofgren – Keith don’t go
Yello – Touch, Till Tomorrow, Trackless deep
RPWL – 3 Lights (Live)
Dave Grusin – Migration, Punta Del Sol
R. Fendrich – Es ist ein Alptraum ohne Stammbaum
Shawn Phillips- Moonshine, Lost and lonely
Peter Gabriel – Sky Blue
Sting – A thausand years.
Hallo Horst,
ich habe deine Historie gelesen und das Fazit ist doch, dass die Raumakustik stimmen muss. Sonst nützen die teuersten Geräte nichts.
Was mich interessieren würde: Hast du ein Wasserfalldiagramm der Akustikmessungen? Könntest du mal hier posten. Ich würde es gern mit meinem vergleichen.
Leider habe ich keine Möglichkeit den Raum auszumessen, mir fehlt das Equipment.
Aber du hast natürlich Recht, wenn der Raum es nicht hergibt, so klingt es einfach nicht so, wie die teuren Geräte es könnten.
Heute habe ich es getestet. Der CD Spieler im direkten Vergleich mit dem Streamer.
Ich hatte eine Angst, das es immer noch einen großen Unterschied geben könnte.
Gott sei Dank ist es reine Geschmackssache.
Die CD klingt im Stimmenbereich minimal anders, aber besser oder schlechter als der Streamer ist wohl Geschmackssache.
Endlich habe ich wieder Spaß am Hören.
Seit drei Stunden höre ich mich querbeet durch meine Sammlung.
Zur Liste oben kommt noch Daniel Lanois hinzu. Das Stück heißt "I love you" und bietet tolle Tiefbässe.
Wenn ihr weiter Top Titel kennt, so postet sie bitte.
Mein Toptesttitel ist Magnum Opus von Kansas, den kenne ich in- und auswendig und weiss wie er sich für mich gut anhören muss.
Bis auf Blasinstrumente und Triangel ist auch alles drin
Aus Deiner HiFi-Playlist habe ich einige Titel für meine Playlist übernommen. Weitere empfehlenswerte und für mich unverzichtbare Songs, die in meiner Liste vorhanden sind:
wie Du vor einiger Zeit feststelltest, wurde der AVM gegen einen NAD M33 ausgetauscht. Nach Deinem obigen Post mit den unzähligen Verbesserungsvorgängen habe ich mal, wie angekündigt, mit den Lautsprechern experimentiert.
OK, das Ergebnis.
Die Lautsprecher wurden nur minimal versetzt: jeweils ca. 15 cm weiter nach innen und jeweils ca. 10 cm weiter zur rückwärtigen Wand verschoben. Das Ergebnis kann sich tatsächlich hören lassen: sattere Bässe, die Stimme mittig und scheint "mitten im Raum" zu stehen. Und kaum zu glauben: sogar die beste, gerade heimkommende Ehefrau von allen hat das SOFORT festgestellt.
Wenn das kein Argument ist
So, und nun kann endlich mit dem im NAD integrierten Modul "Dirac Live" die Raumeinmessung stattfinden. Ich bin gespannt, ob da noch einmal ein Doppelwums stattfindet.
Lautsprecher näher zur Wand wundert mich etwas.
Bei mir wird die stimme etwas schlechter.
Ich teste das mal neu.
Danke für die Vorschläge.
Speziell Canton wirbt eigentlich mit der absolut unproblematischen Aufstellung ihrer Lautsprecher, auch wandnah soll bestens funktionieren. Hier stehen zwar keine Canton sondern T+A, dennoch habe ich es mit diesen Tröten getestet und - es hat funktioniert.
Natürlich könnte ich noch unendlich weiter experimentieren (näher zusammen, weiter von der Rückwand abrücken, näher zusammen, näher an die Rückwand, weiter auseinander, näher an die Rückwand, weiter auseinander, weiter von der Rückwand usw usw usw), aber irgendwann muss auch Schluss sein. Die Variationsmöglichkeiten gehen ins Unendliche.
(p.s.: hast Du mal was von den obigen Bassgranaten getestet? )
Ich habe mit Pearl letzte Woche einen Hördurchgang machen können.
Auch er bestätigt, das die Vorhänge und Plissees mich deutlich nach vorn gebracht haben.
Es bereit mir wieder viel Freude.
Was wir bemerkten war, das eine recht verwaschen klingende CD nach dem rippen besser im Flac Format klingt.
Das wäre mir neu, aber man konnte es hören.
gerade wurde das Thema Vinyl thematisiert. Das dreht sich zur Zeit auch wieder hier, nachdem ich meinen alten THORENS wieder habe herrichten lassen....
Ja, klingt doch immer wieder gut....
Stattmeister
Produzent
Geschlecht: Herkunft: Meinerzhagen Beiträge: 10956 Dabei seit: 08 / 2009
Dann mache ich mal mit und stelle meinen Spieler No. 5 vor:
Neuzugang ELAC Miracord 770 H, das damalige Spitzenmodell in den Mitt 70ern. Den konnte ich für 20 Euro unmöglich bei einem Kölner Trödelhändler stehen lassen . Dieser hat selbst vier Dreher bei sich stehen und war froh einen Gleichgesinnten als Käufer zu finden. Bis auf die defekte Automatik läuft er noch sehr gut. Nach intensiver Reinigung und Durchsicht der Mechanik, nebest Tausch des verschlissenen Stromkabels, macht er auch optisch wieder was her. Die Haube ist auch noch ziemlich gut (ohne grobe Kratzer oder Risse), obschon fast 50 Jahre auf dem Buckel.
Zu meiner Freude entdeckte ich nach dem Kauf, dass er als Tonabnehmer das damalige Spitzenmodell von Elac STS 555 montiert hatte. Gestern kam auch die dazu passende Ersatznadel D 555-E von Jico (japanischer Spezialist für Nachbaunadeln) an. Damit spielt er jetzt wieder tadellos auf. Mit neuer Nadel und einem Adapter von DIN auf Cinch habe ich damit 110 Euro investiert.
Die Statistik zeigt, wer in den letzten 5 Minuten online war. Erneuerung alle 90 Sekunden.
Hinweis nach EU Cookierichtlinie Diese Seite verwendet Cookies, um den Login und ungelesen Markierungen zu verwalten. Mit dem surfen auf dieser Seite erklärst Du Dich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Mit der Option ganz unten auf der Seite "Cookies von diesem Forum entfernen" kannst Du alle Cookies, die von diesem Forum gesetzt wurden, von Deinem Computer entfernen lassen. Weitere Informationen findest Du in unserer Cookierichtlinie.
Also nicht wundern, wenn es demnächst bei dir unangekündigt klingelt. 
Oder wir machen mal einen Termin aus. Ist ja schon ewig her, dass du meine Anlage hier in Meinerzhagen besucht hast.
.
). Ansonsten - beim NAD ist alles unter Dach und Fach, da gibt es keine weiteren Zuspieler außer dem Netzwerkkabel von der NAS. Würde ich hier auf spezielle HiFi-Logen hören, müsste dies auch dringend getauscht werden. Hierzu müsste ich wahrscheinlich Löcher in Kanalrohrgröße durch die Wände bohren, um deren angepriesenen Qualitätsgewinn hören zu können. Bei einem NETZWERKKABEL!!!!!!
Das komplette Klangbild war ein völlig positiveres! Ich konnte es wirklich nur schwer glauben. Aber wir haben die Kabel nochmals ausgetauscht und nee, ich war sofort von der Tatsache angefixt, die besseren kaufen zu wollen/müssen. Auch wenn es seinen Preis hat...das lohnt definitiv!!
