Argus wurde 1972 in Kilburn, London, von dem Schlagzeuger Dave Wagstaffe und dem Bassisten Mick Pearl gegründet. Der Gitarrist Del Watkins sowie der Sänger Bill Macrae stießen dann etwas später zu der Band. Nach einem Jahr übernahm Ken Lewis die Vocals.
Die Gruppe wurde stark beeinflußt von Wishbone Ash, aber auch von Free. Diese Vorliebe zu Wishbone Ash dokumentierten sie durch ihren Bandnamen "Argus", der auf das dritte Ash- Album zurückzuführen war.
Die CD Argus "Same" wurde erst im Jahre 2001 veröffentlicht. (Audio Archives - AACD 042). Inhalt des Albums ist unveröffentlichtes Material (5 Tracks) aus dem Jahr 1973 sowie Live- Aufnahmen der Band "Anaconda" aus dem Jahr 1977. Auch hier an den Drums: Dave Wagstaffe.
Argus spielen einen tollen bluesigen Hardrock, der auch an die Glanzzeit von Free erinnert - die Vocals mit eingeschlossen. Das Aushängeschild der Band war ihr Drummer, der auch mit einem kleinen Solo zu hören ist.
Die Live- Aufnahmen von Anaconda sind dann aber von ganz anderer Natur. Progressiver jazziger Acidrock mit längeren Kompositionen. Randy Spence gefällt hier durch sein gutes Gitarrenspiel - dafür sind seine Vocals aber doch "bad". Diese Live- Aufnahmen sind von äußerst schlechter Tonqualität.
Allein die ersten fünf Tracks sind Grund genug, sich mit diesem Werk zu beschäftigen. Ein "Must Have" ist es aber nicht.
Line Up Argus:
Dave Wagstaffe - drums
Mick Pearl bass
Del Watkins - guitar
Ken Lewis - vocals
Line Up Anaconda:
Dave Wagstaffe - drums
Randy Spence - guitar, vocals
Rod Newington - bass
"Mad" Reg - flute
Tracks Argus:
Friend Of Mine
Road Of Life
Twenty- Four Hours
Same Old Story
Superstition
Tracks Anaconda:
Funk Song
Why Can`t They Leave Us Alone
Take No Chance
Drum Thing
Jubilee Shuffle
77 St.Thomas Road (Pts I & II)
Die Gruppe wurde stark beeinflußt von Wishbone Ash, aber auch von Free. Diese Vorliebe zu Wishbone Ash dokumentierten sie durch ihren Bandnamen "Argus", der auf das dritte Ash- Album zurückzuführen war.
Die CD Argus "Same" wurde erst im Jahre 2001 veröffentlicht. (Audio Archives - AACD 042). Inhalt des Albums ist unveröffentlichtes Material (5 Tracks) aus dem Jahr 1973 sowie Live- Aufnahmen der Band "Anaconda" aus dem Jahr 1977. Auch hier an den Drums: Dave Wagstaffe.
Argus spielen einen tollen bluesigen Hardrock, der auch an die Glanzzeit von Free erinnert - die Vocals mit eingeschlossen. Das Aushängeschild der Band war ihr Drummer, der auch mit einem kleinen Solo zu hören ist.
Die Live- Aufnahmen von Anaconda sind dann aber von ganz anderer Natur. Progressiver jazziger Acidrock mit längeren Kompositionen. Randy Spence gefällt hier durch sein gutes Gitarrenspiel - dafür sind seine Vocals aber doch "bad". Diese Live- Aufnahmen sind von äußerst schlechter Tonqualität.
Allein die ersten fünf Tracks sind Grund genug, sich mit diesem Werk zu beschäftigen. Ein "Must Have" ist es aber nicht.
Line Up Argus:
Dave Wagstaffe - drums
Mick Pearl bass
Del Watkins - guitar
Ken Lewis - vocals
Line Up Anaconda:
Dave Wagstaffe - drums
Randy Spence - guitar, vocals
Rod Newington - bass
"Mad" Reg - flute
Tracks Argus:
Friend Of Mine
Road Of Life
Twenty- Four Hours
Same Old Story
Superstition
Tracks Anaconda:
Funk Song
Why Can`t They Leave Us Alone
Take No Chance
Drum Thing
Jubilee Shuffle
77 St.Thomas Road (Pts I & II)
