Keyboards....

Natürlich Ken Hensley. Es gibt keinen besseren Keyboarder!

R. Okomoto, seine Solo CD ist göttlich.

KEITH EMERSON
RICK VAN DER LINDEN
JÜRGEN FRITZ
JON LORD
KEN HENSLEY
MANFRED MANN
TONY BANKS
GREGG ROLIE

Manfred Mann der beste MiniMoog-Spieler im Rock
Rick Wakeman weil er so schön zwischen Genie und Wahnsinn pendelt, seien wir ehrlich, viele seiner Soloplatten sind gruselig
Patrick Moraz zumindest bei REFUGEE und YES mehr als solide Leistungen, gerade bei letztgenannter Band hat er mit seinem jazzig angehauchtem Spiel für eine musikalische Offenbarung gesorgt.

Keith Emerson, Jon Lord und Brian Auger" jeder für sich an der Hammondorgel, der erste für sein wüstes Rockspiel, besonders bei den NICE, der zweite für eine banddienliche Spielweise und der letztere für den Jazzrock, der für meine Ohren aber nie zu abgehoben klingt (ich kenne nur TRINITY)

Trurl

K. Emerson selbstverständlich. Ein Keyboard "von hinten" zu bedienen, chapeau!

@Trurl: Ich zähl die Boxen immer als 1. Also 7 Boxen. Sonst wären das alleine ja schon 65 CDs, klar.

Jerry

@Xanadu: Is ja okay, habs kapiert.
Nicht jeder hat Worte um das was ihm gut gefällt zu beschreiben. Nur prinzipiell sind halt Listen ohne Erklärungen im Endeffekt überflüssig.

Mark Kelly - Marillion

Graham Field und David Kaffinetti - Rare Bird. Die hatten nämlich zwei Keyboarder gleichzeitig

Jerry

@Trurl: Jetzt hast mich neugierig gemacht und ich hab das Zählen angefangen. Also Schulze hab ich doch nur 35 CDs plus die CDs aus den Boxen, also insgesamt 100 CDs.

Und von Tangerine Dream sinds inkl. Froese Solo 51 CDs.

Da liegst du also vorne

Jerry

@Xhol: Nick Mason trommelt lieber, du meinst Richard Wright

Jerry

... sind ja schon einige aufgezählt, die ich auch unheimlich Klasse finde.

Daher lediglich ein paar ( drei ) Ergänzungen:

Ray Manzarek - Hey, der hat bei den DOORS den Bass-part (die hatten KEINEN Bassisten !) einfach an den Tasten immer mitübernommen, genial ! Und seine Tastatiererei finde ich sowieso supergut; auch später bei seinen (leider eher seltenen) Solo-Werken.

Friedrich Gulda Ein genial-wahnwitzig-verrückter Spieler, der sich in keine "Schublade" zwängen ließ, auch wenn ihm so manche Dummheiten nachgesagt werden ... aber über Verstorbene rede ich nix Schlechtes. Jedenfalls hat Gulda ganz schön viel zur "Verbindung" zwischen Klassik, Jazz, Pop und Avantgarde beigetragen - und auf seinem Instrument spielen, das konnte er ! R.I.P., Du verrückter Golowin/Gulda.

Jerry Lee Lewis - für mich einer der besten Rock´n´Roller an den Tasten. Auch nicht eben ein "stromlinienförmiger" Zeitgenosse; aber seine Stücke, sein Piano-/Klavierspiel plus Gesang - wow, höre ich immer noch gerne an. Die "großen Feuerbälle" zünden heute noch !

Drei Tastenmänner aus drei ziemlich verschiedenen musikalischen Ecken, die ich mir rausgesucht und kurz vorgestellt habe.

:prost:
rsawus - Reiner

Danke für die wunderbare Lösung dieser schwierigen Frage.

Jimmy Smith, weil er der erste in der modernen Musik war, davor habe ich mehr für Edward Power Biggs, Christine Jacotot, Martin Galling, Helmut Walcha und ähnliche geschwärmt, weil Orgelmusik und Cembalowerke Bachs, Händels etc. mir wichtiger waren.
Dave Greenslade als sehr guter Keyboarder in einer herausragenden Band.
Danny Louis von Gov't Mule ist auch nicht verkehrt und ein unheimlich netter Typ!
Emerson, Wakeman und Lord stehen auch weit oben bei mir!