Jon Cleary – Same – (Funk, Jazz ) - 2002
Label: Basin Street Records – 2002
Band:
Jon Cleary – Piano (Wurlitzer, Rhodes) Hammond B3, funky wah wah Clavinet, Guitars, Fretless Bass, Dobro and Mandoline.
Jeffrey Alexander – Drums
Derwin Perkins – Guitar
Cornell C. Williams – Bass and Vocals
Lenny Castro – Percussions
Tuba Fats – Tuba
Robert Harrison – Trombone
Duke Heitger – Trumpet
Craig Klein – Trombone
Bonnie Riatt – Slide guitar and additional vocals
Tracks:
1. Sometimes I Wonder - 4:07
2. Cheating On You - 3:08
3. More Hipper - 5:27
4. Just Kissed My Baby - 8:04
5. When You Get Back - 4:44
6. Take My Love - 4:11
7. A Little Satisfaction - 2:53
8. Been and Gone - 2:41
9. So Damn Good - 3:19
10. Fanning the Flames - 5:18
11. Too Damn Hot - 5:11
Das Album wurde mit Preisen überschüttet, so wurde es zum Beispiel das Album des Jahres 2002 der Magazine „Offbeat Magazine” und „Gambit Weekly“.
Es war 2002 auch das „#1 Selling Album Jazz Fest 2002“.
Die Musik ist einfach zu beschreiben, hier vermischen sich Boogie, Jazz, Blues, Songwriting und satt Funk.
Schon der Opener, bei dem ich zwangsläufig an „Supertramp“ denken muss, hat einen tollen Aufbau.
Das Wurzitzer klingt einmalig, der Bass hat einen tollen Groove und die späteren Pianoläufe harmonieren prächtig miteinander.
Es geht funky weiter, wobei bei „Cheaping on you“ eindeutig das Klavier den Takt vorgibt.
Das Solo ist, obwohl etwas zu kurz, einfach nur klasse, es macht einfach Freude dieser vor Spielfreude strotzenden Band zuzuhören.
„Jon Cleary dürfte wohl so ziemlich die groovigste Band auf diesem Planeten haben...”
„More Hipper“ ist „mein“ erster richtig guter Hammersong.
Hier setzt es Funk pur, der Gesang passt, die Gitarre ist sehr funky gespielt und das Drumset macht ordentlich Dampf.
I like it.
“Just Kissed My Baby” lässt bei 8:04 Spielzeit genug Freiraum für alle Musiker und die nutzen ihn auch sehr gut, so gibt es hier u. a. auch eine Slide Guitar und das Hohner Clavinet zu hören.
„Bonnie Riatt“ spielt die Gitarre und fungiert auch als Background Sängerin.
Diese Nummer muss laut gehört werden, die Nachbarn werden es tolerieren, da bin ich sicher.
So muss eine Mid-tempo Nummer gespielt werden, hier wird Funk der besonderen Art geboten, der mich durchaus auch an „Al Jarreau’,s - we got by“ erinnert.
Ein weiteres Highlight ist „Fanning the Flames”, auch dieses Stück ist eine Mid Tempo Komposition, die vom Wurlizer lebt.
Besonders gut gefallen mir die ständigen Stilwechsel im Stück.
Das Gitarrensolo ist umwerfend schön, die Bläsersätze klingen ungewöhnlich und sorgen so dafür dass nie Langeweile aufkommt.
Das sollte erst einmal reichen, ich hoffe einige hier auf diese tolle Scheibe aufmerksam gemacht zu haben.
Unbedingt antesten, es lohnt sich, denn wer Jazz Funk mit einer Prise Soul mag, liegt hier genau richtig.
Versteht mich richtig, er ist zwar der Tastenmann bei „Bonnie Riatt“, mit ihrer Musik aber haben seine Soloprojekte nichts gemein.
Musik 13/15
Klang 15/15
Label: Basin Street Records – 2002
Band:
Jon Cleary – Piano (Wurlitzer, Rhodes) Hammond B3, funky wah wah Clavinet, Guitars, Fretless Bass, Dobro and Mandoline.
Jeffrey Alexander – Drums
Derwin Perkins – Guitar
Cornell C. Williams – Bass and Vocals
Lenny Castro – Percussions
Tuba Fats – Tuba
Robert Harrison – Trombone
Duke Heitger – Trumpet
Craig Klein – Trombone
Bonnie Riatt – Slide guitar and additional vocals
Tracks:
1. Sometimes I Wonder - 4:07
2. Cheating On You - 3:08
3. More Hipper - 5:27
4. Just Kissed My Baby - 8:04
5. When You Get Back - 4:44
6. Take My Love - 4:11
7. A Little Satisfaction - 2:53
8. Been and Gone - 2:41
9. So Damn Good - 3:19
10. Fanning the Flames - 5:18
11. Too Damn Hot - 5:11
Das Album wurde mit Preisen überschüttet, so wurde es zum Beispiel das Album des Jahres 2002 der Magazine „Offbeat Magazine” und „Gambit Weekly“.
Es war 2002 auch das „#1 Selling Album Jazz Fest 2002“.
Die Musik ist einfach zu beschreiben, hier vermischen sich Boogie, Jazz, Blues, Songwriting und satt Funk.
Schon der Opener, bei dem ich zwangsläufig an „Supertramp“ denken muss, hat einen tollen Aufbau.
Das Wurzitzer klingt einmalig, der Bass hat einen tollen Groove und die späteren Pianoläufe harmonieren prächtig miteinander.
Es geht funky weiter, wobei bei „Cheaping on you“ eindeutig das Klavier den Takt vorgibt.
Das Solo ist, obwohl etwas zu kurz, einfach nur klasse, es macht einfach Freude dieser vor Spielfreude strotzenden Band zuzuhören.
„Jon Cleary dürfte wohl so ziemlich die groovigste Band auf diesem Planeten haben...”
„More Hipper“ ist „mein“ erster richtig guter Hammersong.
Hier setzt es Funk pur, der Gesang passt, die Gitarre ist sehr funky gespielt und das Drumset macht ordentlich Dampf.
I like it.
“Just Kissed My Baby” lässt bei 8:04 Spielzeit genug Freiraum für alle Musiker und die nutzen ihn auch sehr gut, so gibt es hier u. a. auch eine Slide Guitar und das Hohner Clavinet zu hören.
„Bonnie Riatt“ spielt die Gitarre und fungiert auch als Background Sängerin.
Diese Nummer muss laut gehört werden, die Nachbarn werden es tolerieren, da bin ich sicher.
So muss eine Mid-tempo Nummer gespielt werden, hier wird Funk der besonderen Art geboten, der mich durchaus auch an „Al Jarreau’,s - we got by“ erinnert.
Ein weiteres Highlight ist „Fanning the Flames”, auch dieses Stück ist eine Mid Tempo Komposition, die vom Wurlizer lebt.
Besonders gut gefallen mir die ständigen Stilwechsel im Stück.
Das Gitarrensolo ist umwerfend schön, die Bläsersätze klingen ungewöhnlich und sorgen so dafür dass nie Langeweile aufkommt.
Das sollte erst einmal reichen, ich hoffe einige hier auf diese tolle Scheibe aufmerksam gemacht zu haben.
Unbedingt antesten, es lohnt sich, denn wer Jazz Funk mit einer Prise Soul mag, liegt hier genau richtig.
Versteht mich richtig, er ist zwar der Tastenmann bei „Bonnie Riatt“, mit ihrer Musik aber haben seine Soloprojekte nichts gemein.
Musik 13/15
Klang 15/15
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