Maxwell's Urban Hang Suite
Label: Col (Sony BMG) 1996
Titel:
1. The urban theme
2. Welcome
3. Sumthin' sumthin'
4. Ascension (Don't ever wonder)
5. Dancewitme
6. ...til the cops come knockin'
7. Whenever wherever whatever
8. Lonely's the only company
9. Reunion
10. Suitelady (The Proposal Jam)
11. The suite theme
Amazone schreibt:
„Mit seinen Designerklamotten und engelsgleichen, ihn wie ein Flor umgebenden, Dreadlocks sieht Maxwell, der sich selbst zum modernen Szene-Liebespropheten in der Tradition von Marvin Gaye stylt, gut aus. Er rührt eine konzeptuelle Musiksuite zusammen, die eine vollendete Geschichte über bedeutsame Liebe im harten, aber missverstandenen Zentrum der Stadt sein will. Aber das, was er uns serviert, enthält nur einen Hauch von dem, was er verspricht. Stattdessen bekommen wir eine Menge vom ewig gleichen R&B Fahrstuhlmusik-Schund und Texte wie "Gonna take you in the room suga'/ Lock you up and make love for days". Maxwell's Urban Hang Suite ist nur insofern bedeutungsvoll, als sie das altbekannte Zeug in eine monumentale Form gießt, was ihr auch beinahe gelingt.“
Meine Sicht des Albums aus 1996 ist folgende.
Zitat: „Maxwell's Urban Hang Suite ist nur insofern bedeutungsvoll, als sie das altbekannte Zeug in eine monumentale Form gießt, was ihr auch beinahe gelingt.“
Diese Textzeile trifft es genau, denn das Album hat durchaus lichte Momente, sollte aber nur in Ausschnitten gehört werden. Macht man sich die Mühe es am Stück zu hören, so kommt die Amazone Anmerkung „Stattdessen bekommen wir eine Menge vom ewig gleichen R&B Fahrstuhlmusik-Schund“ zum tragen.
Der Opener fiel mir seinerzeit bei einem New York Trip auf, dass Stück lief in fast allen Musik Shops und hat mich sofort gefesselt. Cooler Groove, geniales Rhodes und ein fein gespieltes Sax sind hier die musikalisch treibende Kraft.
Leider enden doch die meisten Nummern in selbstgefälligem Disco Beat, der wie schon erwähnt, nach einer gewissen Zeit eher störend als animierend wirkt.
Dennoch, einige Stücke sind wirklich hörenswert und wer das Werk günstig findet, kann es durchaus riskieren.
Musik 10 – 13/15
Klang 13/15
Label: Col (Sony BMG) 1996
Titel:
1. The urban theme
2. Welcome
3. Sumthin' sumthin'
4. Ascension (Don't ever wonder)
5. Dancewitme
6. ...til the cops come knockin'
7. Whenever wherever whatever
8. Lonely's the only company
9. Reunion
10. Suitelady (The Proposal Jam)
11. The suite theme
Amazone schreibt:
„Mit seinen Designerklamotten und engelsgleichen, ihn wie ein Flor umgebenden, Dreadlocks sieht Maxwell, der sich selbst zum modernen Szene-Liebespropheten in der Tradition von Marvin Gaye stylt, gut aus. Er rührt eine konzeptuelle Musiksuite zusammen, die eine vollendete Geschichte über bedeutsame Liebe im harten, aber missverstandenen Zentrum der Stadt sein will. Aber das, was er uns serviert, enthält nur einen Hauch von dem, was er verspricht. Stattdessen bekommen wir eine Menge vom ewig gleichen R&B Fahrstuhlmusik-Schund und Texte wie "Gonna take you in the room suga'/ Lock you up and make love for days". Maxwell's Urban Hang Suite ist nur insofern bedeutungsvoll, als sie das altbekannte Zeug in eine monumentale Form gießt, was ihr auch beinahe gelingt.“
Meine Sicht des Albums aus 1996 ist folgende.
Zitat: „Maxwell's Urban Hang Suite ist nur insofern bedeutungsvoll, als sie das altbekannte Zeug in eine monumentale Form gießt, was ihr auch beinahe gelingt.“
Diese Textzeile trifft es genau, denn das Album hat durchaus lichte Momente, sollte aber nur in Ausschnitten gehört werden. Macht man sich die Mühe es am Stück zu hören, so kommt die Amazone Anmerkung „Stattdessen bekommen wir eine Menge vom ewig gleichen R&B Fahrstuhlmusik-Schund“ zum tragen.
Der Opener fiel mir seinerzeit bei einem New York Trip auf, dass Stück lief in fast allen Musik Shops und hat mich sofort gefesselt. Cooler Groove, geniales Rhodes und ein fein gespieltes Sax sind hier die musikalisch treibende Kraft.
Leider enden doch die meisten Nummern in selbstgefälligem Disco Beat, der wie schon erwähnt, nach einer gewissen Zeit eher störend als animierend wirkt.
Dennoch, einige Stücke sind wirklich hörenswert und wer das Werk günstig findet, kann es durchaus riskieren.
Musik 10 – 13/15
Klang 13/15
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