Lee Konitz - Motion
Lee Konitz, Altsax
Sonny Dallas, bass
Elvin Ray Jones, drums
Für mich eine der "schärfsten" Jazzplatten überhaupt!
Die drei Könner entfachen hier ein Feuerwerk erster Klasse.
Die 5 Titel wurden 1961 in New York City aufgenommen.
1 I Remember You (Mercer, Schertzinger) 4:24
2 All of Me (Marks, Simons) 7:36
3 Foolin' Myself (Lawrence, Tinturin) 6:55
4 You'd Be So Nice to Come Home To (Porter ) 10:38
5 I'll Remember April (DePaul, Johnston, Raye ) 9:01
Kein Free Jazz, doch Jazz voller Freiheit.
Konitz genießt förmlich seine Rolle als alleiniger Solist.
Doch, halt! So ganz allein ist er nicht, denn den beiden Begleitern
läßt er immer wieder zwischendurch die Möglichkeit, das eine oder andere
Solo einzuwerfen.
Und - es swingt wirklich höllisch!!!!!
Elvin Jones wirkt hier unglaublich losgelöst und losgelassen, er swingt hier
teilweise mehr als im berühmten Quartett von Coltrane.
Erwähnenswert sollte hier noch sein, daß alle Drei zuvor noch nie
zusammenspielten.
Vielleicht ergibt sich daraus diese unglaubliche Frische und Spontanietät,
die dieser Session innewohnt. Einfach umwerfend!
Dabei agieren die Drei, als spielten sie bereits Jahre lang zusammen. Unglaublich ist das!
Alles wirkt, als wäre es live, an einem Nachmittag eingespielt.
Konitz, bekannt als einer der "coolsten" Cool-Jazzer, "taut" hier förmlich auf.
Ein wahrer Jazz-Schatz, der von VERVE erst ziemlich spät wieder aus der
Versenkung geholt wurde.
Das ist tänzelnde, treibende, herzliche und ehrliche, sehr gefühlvolle Musik,
die es versteht, einen in den Bann zu ziehen und mitzureißen!
Wolfgang
Lee Konitz, Altsax
Sonny Dallas, bass
Elvin Ray Jones, drums
Für mich eine der "schärfsten" Jazzplatten überhaupt!
Die drei Könner entfachen hier ein Feuerwerk erster Klasse.
Die 5 Titel wurden 1961 in New York City aufgenommen.
1 I Remember You (Mercer, Schertzinger) 4:24
2 All of Me (Marks, Simons) 7:36
3 Foolin' Myself (Lawrence, Tinturin) 6:55
4 You'd Be So Nice to Come Home To (Porter ) 10:38
5 I'll Remember April (DePaul, Johnston, Raye ) 9:01
Kein Free Jazz, doch Jazz voller Freiheit.
Konitz genießt förmlich seine Rolle als alleiniger Solist.
Doch, halt! So ganz allein ist er nicht, denn den beiden Begleitern
läßt er immer wieder zwischendurch die Möglichkeit, das eine oder andere
Solo einzuwerfen.
Und - es swingt wirklich höllisch!!!!!
Elvin Jones wirkt hier unglaublich losgelöst und losgelassen, er swingt hier
teilweise mehr als im berühmten Quartett von Coltrane.
Erwähnenswert sollte hier noch sein, daß alle Drei zuvor noch nie
zusammenspielten.
Vielleicht ergibt sich daraus diese unglaubliche Frische und Spontanietät,
die dieser Session innewohnt. Einfach umwerfend!
Dabei agieren die Drei, als spielten sie bereits Jahre lang zusammen. Unglaublich ist das!
Alles wirkt, als wäre es live, an einem Nachmittag eingespielt.
Konitz, bekannt als einer der "coolsten" Cool-Jazzer, "taut" hier förmlich auf.
Ein wahrer Jazz-Schatz, der von VERVE erst ziemlich spät wieder aus der
Versenkung geholt wurde.
Das ist tänzelnde, treibende, herzliche und ehrliche, sehr gefühlvolle Musik,
die es versteht, einen in den Bann zu ziehen und mitzureißen!
Wolfgang