Mark-Almond – Night Music
Label: White Cloud (1996)
Titel:
1. Black Bird on a White Sky - 6:19
2. Nightmusic - 7:02
3. City of Dreams - 5:21
4. Don't Go – 8:33
5. Cruising - 6:23
6. Skyline - 12:55
7. Still of the Night - 4:33
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass mich die Band nicht mehr überraschen kann, aber das war ein Irrtum den ich sehr begrüße.
Ich meine damit, dass ihre Zeit doch eigentlich vorbei schien.
Umso erfreulicher ist es, das sie 1996 noch einmal ein fulminantes Kleinod des Pop-Jazz abgeliefert.
Natürlich klingen die Tasten deutlich moderner, aber das hat dem eigentlichen Charme ihrer melancholisch geprägten Songs keinen Abbruch getan.
Das typisch schwebende Klangbild ist immer noch phänomenal, auch wenn es etwas moderner klingt. In Teilen meine ich sogar Anleihen an Isaac Heyes zu hören. Die Re-Union der Band ist hier als Glücksfall zu sehen. Ihre souveräne Art Spannungsbögen und Gefühle zu transportieren, ist wohl wenigen Künstlern gegeben, diese beide Herren scheint es wohl in die Wiege gelegt worden zu sein.
Für alle die sich auf ruhige Musik einlassen können, um für einige Momente ihrem Alltag zu entfliehen, wäre dieses Album einem Besuch auf der Couch diverser Hobby-Freud’ s vorzuziehen. Für mich als Fan natürlich ein absolutes Muss!
Allein "Skyline", das in den 13 Minuten Spielzeit Gefühl pur bietet, ist das Geld für das Album wert. Klarinetten, Saxophone und schöne Keypassagen schweben nur so dahin. Ebenso stark ist "Don't go". Der Fretless Bass kommt sehr fein rüber.
Gut, einige werden sagen, es sei langweilig, ich aber sage es ist wunderschöne Musik die man am Besten bei einem guten Tropfen und Kaminfeuer genießen sollte.
Musik 14/15
Klang 14/15
Label: White Cloud (1996)
Titel:
1. Black Bird on a White Sky - 6:19
2. Nightmusic - 7:02
3. City of Dreams - 5:21
4. Don't Go – 8:33
5. Cruising - 6:23
6. Skyline - 12:55
7. Still of the Night - 4:33
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass mich die Band nicht mehr überraschen kann, aber das war ein Irrtum den ich sehr begrüße.
Ich meine damit, dass ihre Zeit doch eigentlich vorbei schien.
Umso erfreulicher ist es, das sie 1996 noch einmal ein fulminantes Kleinod des Pop-Jazz abgeliefert.
Natürlich klingen die Tasten deutlich moderner, aber das hat dem eigentlichen Charme ihrer melancholisch geprägten Songs keinen Abbruch getan.
Das typisch schwebende Klangbild ist immer noch phänomenal, auch wenn es etwas moderner klingt. In Teilen meine ich sogar Anleihen an Isaac Heyes zu hören. Die Re-Union der Band ist hier als Glücksfall zu sehen. Ihre souveräne Art Spannungsbögen und Gefühle zu transportieren, ist wohl wenigen Künstlern gegeben, diese beide Herren scheint es wohl in die Wiege gelegt worden zu sein.
Für alle die sich auf ruhige Musik einlassen können, um für einige Momente ihrem Alltag zu entfliehen, wäre dieses Album einem Besuch auf der Couch diverser Hobby-Freud’ s vorzuziehen. Für mich als Fan natürlich ein absolutes Muss!
Allein "Skyline", das in den 13 Minuten Spielzeit Gefühl pur bietet, ist das Geld für das Album wert. Klarinetten, Saxophone und schöne Keypassagen schweben nur so dahin. Ebenso stark ist "Don't go". Der Fretless Bass kommt sehr fein rüber.
Gut, einige werden sagen, es sei langweilig, ich aber sage es ist wunderschöne Musik die man am Besten bei einem guten Tropfen und Kaminfeuer genießen sollte.
Musik 14/15
Klang 14/15
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