USB Plattenspieler

 
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 17.03.2008 - 13:39 Uhr  ·  #26
wolf
 
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 17.03.2008 - 13:43 Uhr  ·  #27
Zitat geschrieben von Gabi


Hallo Nobby,
da brauchst einen Vorverstärker dazu, die bekommst Du aber schon für 30 Euro, die sind nicht mal schlecht.
Auf jeden Fall besser, als ein USB Plattenspieler, die taugen wirklich nichts.
Ein Programm extra dazu, ich weiß nicht, dann biste wie die heutigen Tonmeister, dann gibt es keine richtigen Höhen und keinen richtigen Bass mehr. Wenn die Platten zu arg knistern, einfach reinigen nach der Cheaps Thrill Methode, habe ich hier irgendwo eine genaue Anleitung, wenn die jemand braucht.

Gruß Gabi


das mit dem bearbeiten von Vinyl interessiert mich schon seit Jahren. Hab selbst mal erfahren was so ein Programm kann. Sogar Kratzer waren nicht mehr zu hören.
Ich traue mich da aber nicht richtig ran denn einmal Blut geleckt....
Von meinen Vinyls würde ich locker auf über 1000 kommen die ich so bearbeitet sehen möchte.
Alleine schon die ganzen Maxis....................
stanweb
 
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 17.03.2008 - 13:43 Uhr  ·  #28
Zitat geschrieben von Gabi
Zitat geschrieben von nobbygard
Mein Plattenspieler ist ein Denon DP-35F!

ich habe keine Ahnung, ob der einen Vorverstärker hat, weil ich den mal auf'm Trödel gekauft habe. War ein echter Glücksgriff.

Irgendwo habe ich noch einen National stehen, aber da brauche ich ein neues System.

Weiß jemand etwas über meinen Plattenspieler?

Nobby

Hallo Nobby,
da brauchst einen Vorverstärker dazu, die bekommst Du aber schon für 30 Euro, die sind nicht mal schlecht.


Es sei denn Nobby hätte einen Verstärker mit Phonoeingang. Dann bräuchte er den Recorder dort nur ranzuhängen.
nobbygard
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 17.03.2008 - 13:54 Uhr  ·  #29
Wow, ich komme ja gar nicht hinterher!

Das Herzstück meiner Anlage ist ein Receiver/Verstärker von Luxman, die Bezeichnung kann ich nachreichen, aber ich kann ja auch selbst mal googlen! Diese Beschreibung, Gabi, die hätte ich schon gerne, weil sicher einige meiner Platten mal gewaschen werden müssten!

Wolf, Maxis habe ich nur drei, aber 1700 LPs, aber die will ich natürlich nicht alle digitalisieren! Aber einige sind da schon, die nie auf CD erschienen sind oder wo ich mir die CD nicht kaufen will.....

Nobby
wolf
 
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 17.03.2008 - 13:57 Uhr  ·  #30
ich wür mir da nur die machen die es nicht auf CD gibt oder zu teuer sind. Vor allen Dingen Soul , Funk und Maxis
stanweb
 
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 17.03.2008 - 13:58 Uhr  ·  #31
Zitat geschrieben von wolf
Zitat geschrieben von Gabi


Hallo Nobby,
da brauchst einen Vorverstärker dazu, die bekommst Du aber schon für 30 Euro, die sind nicht mal schlecht.
Auf jeden Fall besser, als ein USB Plattenspieler, die taugen wirklich nichts.
Ein Programm extra dazu, ich weiß nicht, dann biste wie die heutigen Tonmeister, dann gibt es keine richtigen Höhen und keinen richtigen Bass mehr. Wenn die Platten zu arg knistern, einfach reinigen nach der Cheaps Thrill Methode, habe ich hier irgendwo eine genaue Anleitung, wenn die jemand braucht.

Gruß Gabi


das mit dem bearbeiten von Vinyl interessiert mich schon seit Jahren. Hab selbst mal erfahren was so ein Programm kann. Sogar Kratzer waren nicht mehr zu hören.
Ich traue mich da aber nicht richtig ran denn einmal Blut geleckt....
Von meinen Vinyls würde ich locker auf über 1000 kommen die ich so bearbeitet sehen möchte.
Alleine schon die ganzen Maxis....................


Jo- ich versuche mich auch immer drum zu drücken.
Aufnahmesoftware starten. Auspegeln. Plattenspieler starten. Platte Seite 1 aufnehmen und ja gleich abspeichern. Seite 2 aufnehmen und speichern. Entknacksersoftware drüber laufen lassen. Waveeditor öffen und die beiden Dateien auseinandernehmen- in die einzelnen Stücke. CD kokeln. Auf die richtige Reihenfolge bringen. Cover erstellen und drucken...

Das kann schon ganz schön in Streß ausarten.

P.S. und trotzdem: wen ich jetzt immer noch nicht abgeschreckt habe dem kann ich gerne erklären wie es funzt.
krautprog
 
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 17.03.2008 - 15:10 Uhr  ·  #32
sowas habe ich auch vor mir, allerdings nicht über den PC bearbeitet.
ich weiß nicht inwieweit das den klang negativ beeinflusst. die PC bearbeitung meine ich. (man welch ein satz ;))
stanweb
 
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 17.03.2008 - 15:26 Uhr  ·  #33
Zitat geschrieben von krautprog
sowas habe ich auch vor mir, allerdings nicht über den PC bearbeitet.
ich weiß nicht inwieweit das den klang negativ beeinflusst. die PC bearbeitung meine ich. (man welch ein satz ;))


Es gibt ein geniales Entknackser Tool: "Groove Mechanic" von Coyote Electronics.

Das Tool agiert äußerst intelligent und verändert bei einem Durchlauf nichts (hörbares) am Klang.
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 17.03.2008 - 18:08 Uhr  ·  #34
Hallo Leute,
für alle, die ihre Platten mal waschen wollen, hier die Anleitung:

Schallplattenreinigung : The Cheap Thrill

Die Pflege und die Reinigung der schwarzen Scheiben ist schon lange eines meiner Lieblingsthemen, und sehr lange war ich extremer Gegner von Reinigungsversuchen mit Tüchern jedweder Art.

Noch heute bin ich überzeugt davon, dass trockene oder nur „nebelfeuchte“ Tücher auf trockenen Schallplatten nichts zu suchen haben. Punkt !

Nichtsdestotrotz ist die Reinigungsleistung des modernen Mikrofasertuches nicht wegzudiskutieren, und deshalb sollte sie auch für uns Analogplatten-Liebhaber zu nutzen sein.

Nicht jedoch in der bisher propagierten „nebelfeuchten“ Variante, denn auch mit einem angefeuchteten Tuch besteht die Gefahr, dass ein etwas härteres Staubkorn über die Plattenoberfläche gezogen wird und dort einen Kratzer hinterlässt.

Also Nass-Reinigung, klar. Aber der Kostenfaktor ! Waschmaschinen mit Absaugung kosten im Normalfall nicht unter 350 bis 400 Euro, zuviel für etliche Analog-Jünger mit kleineren Plattensammlungen.

Hier nun eine kostengünstige Variante der Nass-Reinigung, basierend auf der Reinigung mit Mikrofasertüchern, finanzieller Aufwand maximal 40 bis 50 Euro :

Sie benötigen 2 oder 3 Mikrofasertücher (z.B. Vileda), eine geeignete Bürste (leicht aus einem Stück Hartholz und einem Stück Mikrofasertuch herzustellen – ich selbst verwende die Clearaudio Pure Groove, erhältlich für knapp 10 Euro z. B. bei www.dienadel.de oder www.phonophono.de), eine Flasche Reinigungsflüssigkeit (1/3 Isopropyl-Alkohol, 2/3 destill. Wasser, 1 Tropfen Spüli), einen einfachen „Puck“ zum Drehen der Platte (ebenfalls leicht z.B. aus Holz selbst herzustellen, an der Unterseite mit einem Loch zur Aufnahme der Tellerachse und mit einem Stück Antirutschmatte, z.B. aus dem Autozubehörhandel, versehen) und einen alten Plattenspieler (muss nicht mehr funktionieren, sollte aber einen 30-cm-Teller haben, also keinen dieser kleinen, bunten Party-Plattenspieler mit Mini-Plattenteller aus den Sechzigern).

Der alte Plattenspieler dient nur als Drehteller und sollte auch nicht ans Stromnetz angeschlossen werden (Riementriebler sind sowieso zu schwach, die Motoren von direkt- oder reibradgetriebenen Plattenspielern dürften dagegen stark genug sein – am besten aber ganz ohne Motorantrieb). Wenn das manuelle Drehen des Tellers irgendwelche Automatikfunktionen des Tonarms in Gang setzt, sollte man versuchen, diese Verbindung zu unterbrechen.

Legen Sie die Schallplatte auf den Plattenteller und den Puck (kann auch eine Plattenklemme oder ein vorhandenes Gewicht sein) wie ein Plattengewicht auf die Plattenmitte. Versetzen Sie die Platte in Drehung (nicht zu schnell) und entfernen Sie losen Staub mit einer normalen Karbonbürste. Danach verteilen Sie etwas Reinigungsflüssigkeit auf der Plattenoberfläche. Setzen Sie die Bürste mit der linken Hand auf die Platte auf und drehen Sie die Platte mit der rechten Hand weiter, die Bürste halten Sie bitte schön gleichmäßig mit etwas Druck und vielleicht leichten Bewegungen nach links und rechts in Position. Die Reinigungsflüssigkeit wird jetzt gleichmäßig auf der Plattenoberfläche verteilt und löst den fester sitzenden Schmutz, durch die Sogwirkung beim Drehen wird er an die Oberfläche des Flüssigkeitsfilms gebracht. Es sollte genug Reinigungsflüssigkeit aufgebracht werden, um einen durchgehenden Flüssigkeitsfilm über der Platte zu erzeugen.

Sie können jetzt auch mal die Drehrichtung wechseln, ebenso den Druck der Bürste oder die Drehgeschwindigkeit (nicht zu schnell, sonst geht durch die Fliehkraft einiges daneben).

Jetzt legen Sie die Bürste zur Seite und nehmen ein trockenes Mikrofasertuch, welches Sie zu einer Rolle formen, die Sie bequem in der linken Hand halten können.

Während Sie die Platte weiter drehen setzen Sie die trockene Mikrofaserrolle in gleicher Weise auf die Platte, wie Sie es vorher mit der Bürste getan haben. Sie können jetzt problemlos sämtliche Flüssigkeit innerhalb zweier Plattenumdrehungen aufnehmen, wobei Sie die Mikrofaserrolle mit einer leichten Drehbewegung der linken Hand führen sollten, ähnlich der Bewegung, die man beim Gasgeben beim Motorradfahren vollführt.

Im Normalfall ist die Plattenseite jetzt trocken – evtl. Restfeuchtigkeit verdunstet aufgrund des Alkoholgehalts in der Reinigungsflüssigkeit innerhalb weniger Sekunden.

Jetzt behandeln Sie die zweite Plattenseite genauso. Sie müssen nur das Mikrofasertuch zum „Abtrocknen“ etwas anders rollen, damit ein trockener Bezirk zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit zur Verfügung steht.

Mit einem Mikrofasertuch schaffen Sie übrigens locker 4 bis 5 LPs; legen Sie also 2 zum „Abtrocknen“ bereit und Sie sind bestens gerüstet für einen ausgedehnten Hör-Abend mit frischgereinigten Platten. Bis zum nächsten Einsatz sind die Tücher getrocknet und können wieder verwendet werden. Ab und zu mal eine Handwäsche in lauwarmem Wasser – fertig.

Sooo dreckig sind unsere Platten ja schließlich auch wieder nicht.

Probieren Sie’s nicht ohne den Drehteller – das Handling ist eine Katastrophe. Die bequeme Handhabung steht und fällt mit dem Auflegen der Platte auf einen Plattenteller, und einen gebrauchten Ex-DDR-Plattenspieler (RFT, Ziphona) oder einen defekten Thorens oder Dual bekommt man bei Ebay für um die 10 Euro (eigentlich brauchen Sie ja nur Lager und Teller, ich habe meinen ersten Drehteller aus diesen Teilen eines defekten Thorens TD 280 gebaut).

Der Lohn dieser (wenigen) Bemühungen : bequemes Handling und erstklassig gereinigte Schallplatten.

UPDATE
Seit geraumer Zeit verwende ich nur noch L'Art du Son von Loricraft als Reiniger, mit absolut hervorragenden Ergebnissen. Vorteil: keine Geruchsbelästigung mehr, da ohne Alkohol (u. U. auch für Allergiker interessant). Eine Flasche L'Art-du-Son-Konzentrat reicht für 5 Liter Waschflüssigkeit - damit kommen Sie eine kleine Ewigkeit hin.



Übrigens Nobbi, mein Mann wollte auch nur die Platten, die er nicht auf CD bekommt digitalisieren, dazu wurde ein Audiobrenner gekauft, beim Freund ein Plattenspieler ausgeliehen und dann hat er festgestellt, dass der Sound von Platte doch besser ist und ist an der Platte hängengeblieben.

Grüße Gabi
hmc
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 17.03.2008 - 18:17 Uhr  ·  #35
Den letzten Absatz kann ich bestätigen.

Klasse Vorstellung, danke Dir.
nobbygard
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 17.03.2008 - 18:54 Uhr  ·  #36
Danke Gabi!!!

Ich habe eigentlich in erster Linie an einige wenige Titel gedacht, die ich eventuell für ein Radioprogramm bei Coma nutzen will und dann vielleicht aus Bequemlichkeit einige Scheiben, die ich gerne höre - dann kann ich sie hier in den Rechner schieben und lauschen. Ich bin beileibe kein Highend-Hörer.

Wenn ich zum Waschen komme - gibt es das Mittel bei Euch im Laden?

Nobby
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 17.03.2008 - 21:17 Uhr  ·  #37
Zitat geschrieben von hmc
Den letzten Absatz kann ich bestätigen.

Klasse Vorstellung, danke Dir.


welchen absatz meinst du, horst?

das platten besser klingen als cd?

ist grundsätzlich nicht richtig, das vinyls besser klingen als CD.
hängt von der aufnahmequalität, aber wichtiger noch, von den angeschlossenen komponenten, ab!!!!
stanweb
 
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 17.03.2008 - 22:03 Uhr  ·  #38
Zitat geschrieben von krautprog
Zitat geschrieben von hmc
Den letzten Absatz kann ich bestätigen.

Klasse Vorstellung, danke Dir.


welchen absatz meinst du, horst?

das platten besser klingen als cd?

ist grundsätzlich nicht richtig, das vinyls besser klingen als CD.
hängt von der aufnahmequalität, aber wichtiger noch, von den angeschlossenen komponenten, ab!!!!


Hängt auf jeden Fall von den Komponenten ab.

Hab aber immer wieder feststellen können das Platten einfach wärmer klingen.
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 18.03.2008 - 10:49 Uhr  ·  #39
@ Nobby, nein wir haben das Mittelchen nicht zu verkaufen, unsere Kunden lassen die Platten bei uns waschen :-) Konkurrenz stellen wir uns nicht hin*gg*

@krautprog, das stimmt so nicht ganz, es hängt tatsächlich alles von der Aufnahmequalität ab. Grundsätzlich könnte die CD besser sein, als die Vinylplatte, aber leider wird bei der Aufnahme gerade in der letzten Zeit nur noch Wert darauf gelegt, dass es laut ist.
Ich habe auch einen ganz tollen Artikel dazu, der entweder in der Audio oder in der Stereo erschienen ist. Ich werde diesen mal im Internet suchen, sollte ich da nicht fündig werden, scanne ich ihn ein.

@stanweb, so wichtig, wie ihr alle denkt sind die Komponenten nicht. Es kann nur gut klingen, wenn es gut aufgenommen wurde, es ist dann egal ob es CD oder Vinyl ist.
Meiner Ansicht nach kommen bei der Platte mehr Zwischentöne rüber, die CD klingt kälter.
Aber ich möchte die CD nicht verdammen, denn auch ich höre immer mal wieder CD, gerade eben läuft aus der Blues Collection B.B.King. Kommt über den kleinen Röhrenverstärker super rüber :-)

Lieber Gruß Gabi
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 18.03.2008 - 10:53 Uhr  ·  #40
stanweb
 
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 18.03.2008 - 10:56 Uhr  ·  #41
Mr. Upduff hat im Thread "Mastering" (http://www.musikzirkus.eu/viewtopic.php?t=8224&postdays=0&postorder=asc&highlight=loudness&start=0)
diesen Link angegeben:

http://jetzt.sueddeutsche.de/t…omeMagTsr4

Dort geht es um den sogenannten "War Of Loudness".

Ich denke das Du das meintest, Gabi.
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 18.03.2008 - 11:01 Uhr  ·  #42
Leider ist der Artikel nicht mehr und ich find ihn grad nicht auf die schnelle, bin grad in Eile und schaue späte rnochmal genau, aber ich denke auch, dass das hier so beschrieben ist.

Gruß Gabi
stanweb
 
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 18.03.2008 - 11:26 Uhr  ·  #43
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 18.03.2008 - 12:40 Uhr  ·  #44
Ja die Grafiken zeigen alles ganz deutlich :-)
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 18.03.2008 - 13:23 Uhr  ·  #45
hab gerade mal nachgesehen was ich für einen Plattenspieler habe :
SONY-PS 515 und im Keller noch eine SONY-TA-F6B Verstärker der nur etwas rauscht wenn man die Lautstärke usw regelt ( müßte wohl gereinigt werden ?
Der Plattenspieler ist seit 1978 in Betrieb !!
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 18.03.2008 - 13:33 Uhr  ·  #46
Hallo Wolf,

ja da scheint der Lautstärkenpotti einmal gereingt werden müssen.

Ich sag doch, die alten Dinger laufen und laufen. Vor allen Dinge die Direktantriebler, aber selbst die riemengetriebenen brauchen höchstens mal einen neuen Riemen.

Gruß Gabi
wolf
 
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 18.03.2008 - 13:38 Uhr  ·  #47
Zitat geschrieben von Gabi
Hallo Wolf,

ja da scheint der Lautstärkenpotti einmal gereingt werden müssen.

Ich sag doch, die alten Dinger laufen und laufen. Vor allen Dinge die Direktantriebler, aber selbst die riemengetriebenen brauchen höchstens mal einen neuen Riemen.

Gruß Gabi


da haste wohl recht !!!

kann man so eine Reinigung selbst machen oder sollte man das Teil von einem Fachmann mal komplett checken lassen ??
pur
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 18.03.2008 - 13:43 Uhr  ·  #48
Kannst du selber machen mit einem Kontaktspray. Meine Meinung, mal sehen was Gabi sagt.
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 18.03.2008 - 15:09 Uhr  ·  #49
Zitat geschrieben von wolf
Zitat geschrieben von Gabi
Hallo Wolf,

ja da scheint der Lautstärkenpotti einmal gereingt werden müssen.

Ich sag doch, die alten Dinger laufen und laufen. Vor allen Dinge die Direktantriebler, aber selbst die riemengetriebenen brauchen höchstens mal einen neuen Riemen.

Gruß Gabi


da haste wohl recht !!!

kann man so eine Reinigung selbst machen oder sollte man das Teil von einem Fachmann mal komplett checken lassen ??


klar kann man das selber machen, dazu brauchts zur einen amboß und einen schönen, schweren hammer ;) :)
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Re: USB Plattenspieler

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Gepostet: 18.03.2008 - 17:34 Uhr  ·  #50
Hallo,

ne Kontaktspray ist schon in Ordnung, aber danach bitte sehr gut mit Alkohol, bekommt man in der Apotheke, durchspülen.
Das Kontaktspray frißt sonst, sagt Cheffe*g*
Aber er weiß schon, wovon er redet.

Gruß Gabi
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